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Frau Dr. Glauning begrüße Bogdan #Bartnikowski zum heutigen Zeigzeugengespräch. Wir begleiten die Veranstaltung hier auf Twitter.
Zunächst gibt sie einen Überblick über die Zwangsarbeit von Kindern und Jugendlichen, sowie die Lebens- und Sterbebedingungen von Kindern von Zwangsarbeitenden. #Bartnikowsi
Jacub Deka Vorstand der Stiftung polnisch-deuschte Aussöhnung und Mitglied des Gründungsbeirates, sowie @ManuelSarrazin Sarrazin, MdB werden durch Frau Dr. Glauning begrüßt. #Bartnikowski
Herr @ManuelSarrazin gibt einen Überblick auf seine persönliche Entwicklung, vom geschichtsinteressierten Jugendlichen zum Historiker. Er betont, dass er durch das Buch Bogdan #Bartnikowski|s einen weitere Perspektive, die eines Kindes hinzugewinnen konnte.
@ManuelSarrazin Haben die polnischen Partisanen bereits die Erinnerung die sie verdienen? So fragt Manuel Sarrazin. #Bartnikowski
Die Geschichte Bogdan #Bartnikowski|s verbindet Auschwitz und Berlin. Nicht nur Herr Sarrazin, als auch der Deutsche Bundestag weiß um die Bedeutung der Erinnerung Bartnikowskis.
Wir alle sollten uns darauf verständigen, das Gedenken an die polnischen Opfer des Krieges zu intensivieren und einen angemessenen Ort in Berlin dafür zu finden, so @ManuelSarrazin

#Bartnikowski
Jacub Deka spricht nun zu den Gästen. Er stellt kurz die Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung vor. Diese hatte die Aufgabe, die Entschädigungen an die polnischen Zwangsarbeiter*innen auszuzahlen. Obwohl das abgeschlossen ist, arbeitet die Stiftung weiter. #Bartnikowski
Man rechnet heute noch mit etwa polnischen 20.000 Zwangsarbeiter*innen und etwa 3.000 überlebenden KZ-Häftlingen, die überlebten. Diese Menschen sind auf die Hilfe der Stiftung angewiesen.
Herr Deka ist bereits das dritte Mal mit Herrn #Bartnikowski in Berlin unterwegs und immer ist es etwas Besonderes.
1932 kam Bogdan #Bartnikowski in Warschau zur Welt und erlebte mit sieben Jahren den Beginn der deutschen Besatzung Polens.

Nach dem Aufstand wurde die Bevölkerung aus der Stadt vertrieben. Sie wurden in die Konzentrationslager deportiert. Man rechnet mit etwa 45.000 Menschen
Die Überlebenschancen waren sehr gering. Hunderttausende wurden zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert, weitere Hundertausende aus der Stadt deportiert und irgendwo ihrem Schicksal überlassen. #Bartikowski
Herr #Bartnikowski beginnt seinen Vortrag.
Er berichtet über Erinnerungen an seinen Vater, der nach dem Überfall auf Polen eingezogen wurde. Am 7. September fuhr Bogdan #Bartnikowski mit seiner Mutter zu Verwandten. Eine Reise, die sonst zwei Stunden dauerte, dauerte nun unter Beschuss einen ganzen Tag.
Er schildert eindringlich die Bilder, die er sah, von erschossenen Pferden, brennenden Bahnhöfen. Am Morgen nach dem Aufbruch konnten sie das Haus der Großeltern erreichen. #Bartnikowski
Nach der Kapitulation im Oktober brachte der Onkel #Bartnikowski|s ihn wieder nach Warschau. Das Haus stand noch, sein Vater lebte noch, auch die Mutter kam zurück. Der Vater hatte seine Arbeit verloren und musste nach Deutschland zur Zwangsarbeit.
Er floh von der Zwangsarbeit und musste sich versteckt halten, um nicht entdeckt zu werden.
Bogdan #Bartnikowski ging wieder zur Schule, in die sechste Klasse, er hätte nach den Besatzern dann arbeitn müssen. Für polnische Kinder war keine weiterführende Schule vorgesehen.
Die polnischen Menschen wurden als Nation der Sklaven gesehen, so #Bartnikowski .
Seine Chance auf weiterführende Bildung gab es nur auf einer berufsbildenden Schule.
Die polnische Untergrundarmee beschloss einen Aufstand, um den Einmarsch der Roten Armee zu verhindern. Ein Jahr zuvor, 1943, fand der Aufstand im Ghetto statt. Der Aufstand der Warschauer war ein Jahr später und viele verwechseln das, so #Bartnikowski.
Der Aufstand dauerte 63 Tage. Warschau sollte dem Erdboden gleichgemacht werden. An den Bewohnern Warschaus wurden Massaker verübt. Die Bewohner der besetzten Häuser wurden ermordet, ihre Häuser in Brand gesetzt. #Bartnikowski
Da es z.T. nicht mehr genug Munition gab, um die Menschen zu erschießen, wurden die Menschen aus ihren Häusern vertrieben und in die Konzentrationslager oder zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert #bartnikowski
Am 10. August drangen die Besatzer in das Wohnhaus der #Bartnikowski|s ein. Es war der Tag, an dem Bodgan seinen Vater zum letzten Mal im Leben sah. Bodgan und seine Mutter wurden geschlagen und zum Bahnhof getrieben.
Zunächst kamen sie in ein Durchgangslager, nach zwei drei Stunden kamen sie in einen leeren Güterwagen am Abend des 10. Augusts. Der Wagen wurde verriegelt, der Zug fuhr los. Sie wussten nicht wohin. Sie fuhren eine Nacht und einen Tag ohne Nahrung, Wasser oder eine Toilette.
Die Notdurf musste auf der Stelle verrichtet werden. Am 11. August 1944 fuhr der Zug an der Rampe des Lagers @AuschwitzMuseum ein. Dort waren Hunde, Waffen, Leuchten, die auf uns gerichtet waren. #bartnikowski
Da waren Menschen in gestreiften Anzügen, sie wussten nicht, wer das war. Die erse Selektion fand statt. Frauen von Männern. Es war egal, ob es Familien waren. Jungs ab 10 Jahren wurden zu den Männern selektiert. Die kleineren zu den Frauen und Mädchen. #Bartnikowski
Bevor ich aus dem Zug sprang sah ich Holzbaracken und weiter zwei Schornsteine, aus denen Feuer drang. Ein Gestank, den ich noch nie gerochen habe. Was war das? Erst am nächsten Tag erfuhren wir, was es wahr. Eine Fabrik, in der die ermordeten Menschen verbrandt wurden.
In dieser Zeit wurden die letzten Juden aus Ungarn und Sinti und Roma ermordet.

In #Bartnikowski|s Transport waren etwa 5.000 Warschauer. Es war Warschauer Bevölkerung, aber auch Menschen, die mit den Nazis kollaborierten im Zug.
Am nächsten Tag wurden sie nochmals aufgeteilt. Sie wurden in Lagerlisten eingetragen. Wir bekamen eine Nummer. Ich war nicht mehr Bogdan #Bartnikowski, ich war eine Nummer. In meinem Alter waren etwa 150 Jungen.
Wir bekamen keine Streifenkleidung, wir hatten an, was wir anhatten und bekamen ein rotes Dreieck mit dem P Zeichen, sowie eine Nummer. Wir galten als politische Häftlinge. "Was war ich mit 12 Jahren ein politischer Häftling?" so #Bartnikowski
Wir wurden als "kleine polnische Banditen aus Warschau" bezeichnet. Herr #Bartnikowski sagt diese Worte auf Deutsch.

Sie wurden behandelt wie Erwachsene. Er spricht über die Unmöglichkeit der Hygiene im Lager.
Wecken fand mit den Erwachsenen statt, diese mussten außerhalb arbeiten. Die Kinder blieben zurück. Sie mussten sich außerhalb der Baracke aufhalten. Niemand durfte in die Baracke. Zu trinken gab es ein Wasser mit irgendwelchen Kräutern, lauwarm. #Bartnikowski
Zwei bis drei Mal am Tag wurden wir zu Toiletten geführt. Bei uns gab es das nicht. In den Baracken gab es dreistöckige schmale Pritschen, auf denen wir zu fünft schlafen mussten. Wir hatten zusammen eine Decke. Am Abend bekamen wir 200g Brot und eine Wassersuppe mit Kohl.
"Unsere Mütter waren im Frauenlager, getrennt durch Bahngleise von uns. Wir konnten die Baracken und unsere Mütter aus der Ferne sehen." #Bartnikowski
"Vorher hatten wir ein Leben und plötzlich nichts mehr. #Bartnikowski
"Die einzige Beschäftigung war das Ziehen eines Pferdewagens, wir waren die Pferde, die den Wagen statt der Pferde zwischen den einzelnen Lagersektoren zogen. Im Sommer bei schönem Wetter ging das ganz gut. Wir mussten schnell sein."
"Dann wurde es kalt, Regen, Schlamm, Winter. Das Rennen ging nicht mehr. Wir waren erschöpft, das Essen war so wenig, ein Häftling sollte nicht länger als drei Monate leben."
"Einmal durften wir ins Frauenlager einfahren. Das war selten. Als wir dachten, wir sind an der Baracke, in der unsere Mütter waren, rannten wir in die Baracke. Zum Glück waren sie da und nicht auf Arbeit. Für einen Moment konnte ich meine Mutter umarmen und mit ihr sprechen."
"Das war für mich ein unvergesslicher schöner Tag. Meine Mutter nach Monaten wieder zu sehen dürfen und zu wissen, dass sie lebt."
"Etwa einmal im Monat wurden wir in ein Badehaus geführt. Das war ein Tag der Angst. Man wusste nie, ob es ein Badehaus war. Man musste sich draußen nackt ausziehen, dann wurden wir in die Duschen getrieben und eingeschlossen. Kaltes Wasser kam heraus."
"Dann hörte das Wasser auf zu fließen. Wir schauten die Duschköpfe an. Was kommt raus, Wasser oder Gas? Wasser! Das war Glück. Noch nicht heute."
"Wir waren krank vor Dreck. Wir hatten Kretze. Es gab eine Art "Medizin", mit der wir uns gegenseitig einreiben mussten. Auch die Mädchen mussten das machen. Bis es eingezogen war, mussten wir nackt sein"
"Einmal kam ein Offizier und schaute sich alle nackten Kinder sehr genau an und ließ eine Nummer notieren. Später erfuhren wir, dass das Dr. Mengele war. Er suchte sich seine Opfer für seine Experimente aus."
"Im Oktober endeten diese Besuche. Wir erfuhren, dass Mengele nach Berlin befördert wurde. Die anderen SS-Ärzte machten die Versuche nicht weiter. Die Mädchen bekamen Medikamente, um sie unfruchtbar zu machen."
"Es wurden künstlich Wunden zugefügt, um die Entzündungen und Eiter zu beobachten. Sie sollten nicht geheilt werden. Sie sollten leiden. Sie waren so alt wie wir."
"Eines Tages begann man mit der "Evakuierung" von Auschwitz-Birkenau. Die Nazis beschlossen am 11. Januar 45 57 Frauen und Kinder aus Auschwitz wegzubringen. Wir bekamen etwas bessere Kleidung. Wir aber alle hatten eine Markierung auf der Kleidung, um nicht zu fliehen."
"Wir marschierten in dieser Kleidung zum Bahnhof. Meine Mutter und ich hielten uns an den Händen, glücklich, dass wir zusammen waren. Man sagte uns, aus Auschwitz geht es nur aus durch die Schornsteine in die Freiheit, doch wir gingen durch das Tor."
"Es war keine richtige Freiheit. Ich war 13, wir kamen nach Berlin in ein Zwangsarbeiterlager in Blankenburg. Wir arbeiteten in der Trümmerbeseitigung der Stadt. Die Straßen waren verschüttet. Wir beseitigten sie im Tiergarten. Die Ernährung war wie in Auschwitz."
"Wir waren in einem Außenlager des KZ Sachsenhausen. In dieser Zeit gab es jede Nacht Luftangriffe der Alliierten in der Stadt. In Tiergarten gab es riesige Luftschutzbunker. Die Bevölkerung wurde informiert und rannten in die Schutzbunker. Wir durften dort nicht hinein."
"Zuerst sind wir den Berliner dorthin gefolt und wurden von einem Polizisten abgewiesen. Die Tür wurde vor uns geschlossen. Wir blieben unter den Bomben zurück. Wir suchten uns Keller in zerbombten Häusern und versuchten uns dort zu schützen."
"Wir hatten noch die Erfahrungen aus Warschau, dass es mehrere Ausgänge in Verstecks geben muss. Wir waren nie zusammen alle in einem Keller, wir teilten uns auf, um uns gegenseitig zu helfen"
"Am 22. April kam die Rote Armee nach Blankenburg. Es gehörte zu den ersten Orten der Stadt, die befreit wurden. Ich hörte später, es waren die Soldaten, die später die Fahne auf dem Reichstag hissten."
"Wir konnten gehen Richtung Osten, wo die Russen und die Polen waren. Wir liefen zu Fuß. In der Gegend zwischen Berlin und der Oder traf ich keinen einzigen Deutschen."
"Über eine Pontonbrücke kamen wir über die Oder. Dort konnten wir mit Militärtransporten nach Warschau gelangen. Am 30. April waren wir in Warschau. Niemand half oder ernährte uns. Es war Krieg."
"Die Soldaten auf dem Weg sagten uns, dass Warschau nur noch Trümmer sei. Wir glaubten, dass wir unseren Vater wiedersehen würden, dass wir wieder ein normales Leben haben könnten, wie vor dem Krieg."
"Wir sahen die Kulisse, wir sahen eine Kirche, also muss es die Stadt noch geben. In der Nähe sahen wir, dass es nur noch Ruinen waren, dass es keine Menschen mehr dort gab. Ein Teil unseres Hauses stand noch, wo wir wohnten, war alles ausgebrannt, nur die Ziegelwände waren da."
"Am selben Tag erfuhren wir, dass im Februar oder März ein Aufständischer erzählte, dass der Vater in einer Schlacht fiel. Er war nicht mehr da. Mehr erfuhr ich nie."
"So blieben meine kranke Mutter und ich zurück. Mutter hatte Tuberkulose im Lager bekommen, ich war unterernährt. Unsere Familie und Nachbarn halfen uns etwas. Meine Mutter hatte keinen Beruf, sie fand schwer Arbeit."
"Im September 1945 ging ich wieder zurück zur Schule. Nach ein paar Jahren hatten wir eine eigene Wohnung. Den Vater haben wir weiter vermisst. Ich habe nur eine Spur von ihm: Die Mauer der Erinnerung im Museum des Warschauer Aufstands. Er war 41 Jahre alt."
"Am 30. April, mit meiner Rückkehr nach Warschau, endete der Krieg für mich. Das ist alles, was ich Ihnen erzählen möchte."
Das Publikum hat nun die Gelegenheit, Herrn #Bartnikowski Fragen zu stellen.
Ein Gast fragt nach dem Ort, des Lagers in Blankenburg. Es befand sich in der Bahnhofstraße, heute steht dort ein Altersheim. Herr #Bartnikowski hat einige Gebäude dort gestern wiedererkannt.
Es wird nach der Solidarität der Häftlinge in Auschwitz gefragt.

Herr #Bartnikowski erinnert sich an die "polnischen Männer im Lager, die schon länger dort waren. Sie haben sich für die Jungen interessiert, ob sie geschlagen würden durch die Kapos. Sie halfen uns."
Herr #Bartniskowski erinnert sich, dass ein Kapo, der die Jungen misshandelte, umgebracht wurde. Die Männer brachten ihnen manchmal Essen und Informationen von außerhalb."
"Wie haben Sie die Deutschen in Berlin erlebt?"
#Bartnikowski kann sich nicht an feindliche Situationen erinnern. "Die Hälfte der Berliner Bevölkerung waren Zwangsarbeitende. Wir knüpften Kontakt zu Italienern und Ukrainern. Mit Deutschen hatten wir keinen Kontakt."
"Da waren nur alte Männer und Mütter mit Kindern, die Deutschen."
"Wie haben Sie die Tage in Auschwitz verbracht?"
"Wir wurden wie Erwachsene Häftlinge behandelt, bis auf den Wagen haben wir keine Arbeit ausgeführt. Wir mussten neben unserer Baracke sitzen, bei Regen oder Hitze. Die Kapos haben aufgepasst. Sie waren Sadisten."
"Wenn den Kapos etwas nicht gefiel mussten wir Strafübungen machen. Manchmal gab es Tage mit "Blocksperre", wir durften nicht raus, wer draußen war, konnte sofort erschossen werden. Abends fand der Abendappell statt, um zu sehen, ob niemand geflohen war."
"Wenn jemand fehlte, dauerte der Appell sehr lange. Wir mussten stehen, fünf in einer Reihe. Im Herbst war das besonders schwer. Wir waren Kinder. Es war kalt. Manche weinten. Dann mussten wir in den Schlamm fallen und wieder aufstehen. So waren unsere Tage, jeden Tag."
"Wissen Sie, warum Sie als Kinder überleben konnten. Warum Sie nicht gleich getötet wurden?"

"Ich weiß nicht, warum. Zuerst sollten wohl die Juden ermordet werden, dann sollten wir, die Polen und andere Slawen ermordet werden. Es fehlte wohl an der Zeit."
"Die Nazis begannen, die Spuren ihres Verbrechens zu zerstören. Sie wollten es verschwinden lassen. Man konnte nicht alle so schnell töten. Wir waren Millionen Menschen."
"Noch etwas zur Beziehung zu Deutschen in Berlin: Als ich aus dem Tiergarten mit der S-Bahn nach Blankenburg fuhr, ich war dreckig von den Trümmern, in der S-Bahn neben mir steht eine Deutsche, eine Frau und schiebt sich an mich heran. Ich versuche wegzukommen."
"Ich hatte Angst, dass sie mir Ärger machen wird. Und ich konnte nicht weg. Dann merke ich, dass sie mir etwas in die Tasche schiebt und dann rannte sie weg. Ich fühlte in die Tasche und fand ein kleines Brötchen mit Margarine und eine ganz dünne Scheibe Wurst."
"Sie hat einem Sklavenkind ein Brötchen gegeben. Sie hätte große Probleme bekommen, hätte das ein Nazi gesehen. Das war ein Mal, vielleicht taten das andere aus. Das war eine wunderbare Sache dieser Frau."
Herr #Bartnikowski bedankt sich beim Publikum für das Zuhören. Er erzählt von den Städten, in die er eingeladen wurde. Es gibt nicht mehr viele Überlebenden. Aber sie treffen sich weiter mit Menschen. Sie sind froh, dass sie erzählen können, dass man ihnen zuhört.
"Sind es nicht immer die falschen Menschen, die Ihnen zuhören?"

"Ja, das ist wohl so." So Bogdan Bartnikowski.
Wir danken Herrn Bartnikowski. Auf der Seite der Stifung Polnisch-Deutsche Aussöhnung finden Sie mehr Informationen und Geschichten zu und von Herrn Bartnikowski fpnp.pl/index_de.php
Auch wir beenden hiermit diesen sehr bewegenden Abend. Vielen Dank, dass Sie uns und vor allem Herrn #Bartnikowski zuhörten.
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