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Oct 29, 2019 59 tweets 36 min read
Für viele Menschen scheint auch nach #hal0910, der #ltwth19, #dd2010 und täglichen #besorgtehetzer "Einzelfällen" immer noch nicht die Notwendigkeit zu bestehen, aufzustehen, Haltung zu zeigen, klar "NEIN!" zu sagen und zu erkennen, wer hier seit Jahren verbal Amok läuft
und welche weitreichenden Folgen allein diese dehumanisierende Sprache, diese verbale Gewalt und das "Widerstand ...!"-Gebrüll haben. Es wurden Begriffe umgedeutet, und die Masse hat nicht dagegen gehalten, als es bereits vor Jahren anfing. Einige tun so, als wäre es aus dem
Nichts gekommen, quasi über Nacht. Ich finde die AfD seit 2013 gefährlich, dass die jetzt noch ganz anders übel wütet, das konnte man schon damals erahnen (wenn man es denn wollte). Wenige Menschen scheinen erkennen zu wollen, was Sprache anrichten kann, vor allem dann, wenn
sie bewusst darauf abzielt, andere Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren. Eigentlich sollten Deutsche das am besten wissen, man vergisst aber offenbar schnell in diesem Land, denn sonst würden viele Menschen nicht so wählen. Diese verbale Gewalt geht auch von #Dresden
aus, und das geschieht seit Jahren. Dass sich Pegida "radikalisiert" hat kann man natürlich behaupten, wenn man sich erst seit #dd2010 mit dem "Verein" beschäftigt, die Menschen, die das wirklich so meinen, haben offenbar die verbalen Exzesse einer Tatjana Festerling (Ex-AfD)
aus der Anfangszeit von Pegida vergessen. Von der Politik braucht man da nicht viel zu erwarten, klar, der Hilbert stand bei #dd2010 auf der Bühne und hat sich mal wieder profiliert, allerdings war sein "Kampf" gegen Pegida auch eher ... nun ... mir fehlt das passende Wort.
Wer weiß, ob der Mann ohne Pegida überhaupt gewählt worden wäre, das sind so alles Geschichten aus #Dresden, die einen kopfschüttelnd zurücklassen, dass die Festerling (damals noch Pegida) bei der OB-Wahl 2015 im 1. Wahlg. fast 10 % der Stimmen holte, wollte man wohl ebenfalls
schnell vergessen. Dresden fühlt sich wieder als Opfer, wieder instrumentalisiert wer die Stadt, seit 2014 ist es Pegida. Dass die Stadt sich aus bestimmten Gründen auch ziemlich einfach und effektiv instrumentalisieren lässt, davon liest man eher wenig.
Man hat zwar die Pegida-"Spaziergänger" befragt (es gab sogar #nopegida-Studien), es gab vor allem #verpatzelte Studien, es wurden immer wieder "Bürgerdialoge" durchgeführt, aber eine gemeinsame #nopegidaDD-Strategie die gab und gibt es bislang nicht.
#Dresden hat im Umgang mit Pegida so viel falsch gemacht und das scheint nicht enden zu wollen. Jetzt waren bei #dd2010 Tausende auf der Straße und bei mir kommt bislang nicht mehr #nopegidaDD-Motivation an (bei Euch?), die eben diese positiven Bilder (die auch um die Welt
gingen) als Vorlage nutzt, um endl. andere Wege zu bestreiten. Wie schon öfter erwähnt: "Wehret den Anfängen!" mag passend klingen (wir befinden uns aber nicht im Jahre 2012 oder davor). Wenn es für Euch gerade erst "anfängt", dann habt Ihr die letzten Jahre gepennt.
#nopegidaDD
Der Herr #Höcke hat Pegida zum Jahrestag gratuliert, warum tut er das, wenn Pegida angeblich nur ein #Dresden-Phänomen ist? Warum stand der zus. mit Urban und "HDJ" Kalbitz auf der Pegida-Bühne?
#dd0411 #nopegidaDD #höckelos #wehrhafteDemokratie
"Ein Prozent" und "IB" nutzen die Aufmärsche, um ihre Propaganda zu verbreiten und deren Klientel steht immer wieder mal auf der Pegida-Bühne (siehe auch #dd2010), was kann man daraus ableiten?

#keinprozent #noIB #wehrhafteDemokratie #dd0411
Wenn die "Neue Rechte" #Dresden zur "Hauptstadt des Widerstands" erklärt, was will sie damit für ein Signal senden? Was würde es bedeuten, wenn man in #Dresden auf massiven Widerstand stoßen würde u. die Erzählungen plötzlich nicht mehr funktionieren würden?
#wehrhafteDemokratie
Am Montag findet der 194 (!) Pegida-Aufmarsch statt. Am 20.10. hat Pegida erneut klar gezeigt, wer die Verbündeten sind. Wieder waren "IB" und "Ein Prozent" da und wieder waren AfDler da und mit "Vlaams Belang" hetzte wer von einer AfD-ähnlichen belgischen Partei. Man bekommt
es auf dem Servierteller präsentiert, wohin die Reise gehen soll und woran diese "Neue Rechte" gemeinsam arbeitet und wer ihre Feinde sind (Spoiler: auch wir). #Bachmann hat früh den Slogan "Merkt Euch die Namen" pervertiert, da steht zwischen den Zeilen noch so viel geschrieben.
Für #Bachmann sollten "Presstituierte" als "[Hashtag]MittäterMithängen", der Mann hat doch allein schon mit seinen Hashtags eskaliert, provoziert und Volksverhetzung betrieben. Er steht aber immer noch auf der Bühne und grinst sich einen, wenn DAS Volk Geld in
die Tonne schmeißt. Kam die "Graben"-Hetze aus dem Nicht? Nein! Wer Pegida aber erfolgreich ausblendet, war dann wahrscheinlich mal wieder geschockt (wie nach den "Absaufen ...!")-Rufen, die ja auch erst später empörten, obwohl live darüber berichtet wurde.
#pegidawütet #dd0411
So ein "Overton-Window" verschiebt sich nicht alleine weit nach rechts, dazu braucht man viel, die konsequent Begriffe entwerten, neu besetzen, hetzen und eine Partei, die diese Sprache aufgreift und in die Parlamente bringt. Ein Herr "STAHLGEWITTER" Kraemer hat das mal passend
umschrieben, man muss ihnen nur zuhören (ok, das können manche nicht allzu lange - oder überhaupt nicht ertragen - das kann ich nachvollziehen). Sie teilen uns doch Teile ihrer Strategien mit (natürlich nicht alles). Wie bringt man Menschen dazu, das, was vorher als "unsagbar"
galt, jetzt als Mainstream-Sprache wahrzunehmen? Dafür braucht man ja Strategien. Wie oft benutzen #PegidAfD und Kameraden die Begriffe "bunt" oder verwenden abwertende Sprache wie "Goldstücke" (was ja angeblich nur eine Anspielung auf die Schulz-Aussage sein soll)?
Ist irgendwer von denen, die sich im Netz zu Recht über die Verwendung des N-Wortes aufregen, auf die Barrikaden gegangen, als Pegida-Versammlungsleiter Taufkirch es benutzt hat?
Dazu:
#pegidawütet #dd0411 #wehrhafteDemokratie #nopegidaDD
Das Hetz-Bombardement zeigt offenbar Wirkung, dieses andauernde Eskalieren scheint abzustumpfen (mich jetzt nicht). Nur, wenn es "speziell" eskaliert (also eigentl. immer *hust*), dann gibt es einen #Aufschrei der Empörung (meist ohne Langzeitwirkung, z.B. mehr Leuten bei
#nopegidaDD). Leute, Pegida hat 193 mal eskaliert, man hat dabei geholfen Begriffe umzudeuten, man hat vorher "Unsagbares" in die Köpfe gehämmert (und die AfD hat es weiterverbreitet - da gibt es Wechselwirkungen). Nach dem #Lübcke-Mord gab es Empörung über die Reaktionen von
einigen Pegida-Fans (die Bobachter wiederum nicht überrascht haben dürften).
Hey, schon 2015 wurde bei Pegida gegen Lübcke gehetzt. Wenn #Bachmann Greta als "Mongo" bezeichnet schreit doch auch keiner, es gibt GRÜNEN-Bashing auf Ballermann-"Niveau", usw.
#pegidawütet #dd0411
Das ist 2019 aber für viele vollkommen akzeptabel, das ist auch keine Beleidigung (siehe auch den Fall Künast), das kann man ruhig sagen, man behauptet zwar, dass die angebliche Einschränkung der Meinungsfreiheit es einem verbietet, man kann es aber komischerweise trotzd. ohne
Konsequenzen sagen. Greta bekommt es nicht mit, bestimmt ist #Bachmann auch nicht in ihrem Fokus. Wie würdet Ihr reagieren, wenn man euer Kind mit Asperger-Syndrom als "Mongo" bezeichnet? Der #Bachmann, der auf der Bühne steht, ist auch der, der im Netz eskaliert.
#pegidawütet
Ja, es schauen weniger Menschen zu, wenn #Bachmann und Kameraden hetzen, sie haben im Moment keine große FB-Seite und es kommen auch nicht mehr so viele zu den Aufmärschen, es reicht aber immer noch, um die Stimmung im Land zu beeinflussen, was man gemeinsam mit
mit der AfD, "Ein Prozent", "IB" und Kameraden durchzieht. Man will ja irgendwann "siegen" und bis dahin "bleiben" (also in #Dresden). Es gibt auch die Erzählung, nach dem "Sieg" auch weiterhin "bleiben" zu wollen (#kulturhauptstadt2025 *hust*).
#pegidawütet #wehrhafteDemokratie
Man behauptet zwar immer wieder, dass die Politik bereits Pegida-Forderungen (aus den "Thesen") umsetzt, es reicht aber noch nicht, um den "Sieg" zu verkünden (die Grenzen sind ja auch noch nicht dicht, was man immer wieder AfD-like und lautstark als ein Ziel verkündet).
Ich betone es immer wieder: Die AfD kann es sich weitestgehend sparen, in #Dresden Aufmärsche anzumelden. Man kann sich ja an denen von Pegida beteiligen (auch, indem man auf der Bühne steht) und es werden ja eh AfD-"Inhalte" unter DAS Volk gebr.. AfD-Fahnen sind auch zu sehen.
Ich habe bereits gestern die Frage gestellt, ob regelmäßige AfD-Aufmärsche vor der #Frauenkirche provokanter wären (und was das evtl. zur Folge hätte)? Auch Leute wie COMPACT-Elsässer haben in #Dresden (wo sonst?!) die Wichtigkeit von Pegida und dem "Widerstand" vor Ort betont.
Immer wieder ging und geht es explizit um die Stadt #Dresden und die Leute, die noch an Aufmärschen der Politsekte, die immer wieder "Wir sind die Guten!" propagiert, teilnehmen. Viele kommen übrigens gar nicht aus #Dresden (siehe auch die Ortsschilder, die manche dabei haben).
Die meisten Menschen gehen weder zu #nopegidaDD noch zu Pegida, wo ihre Sympathien liegen, weiß man nicht genau, es gibt aber Anhaltspunkte.
Wie gesagt: Es wird in der Stadt genug Menschen geben, die Pegida zum Kotzen finden, aber - für uns wahrnehmbar - wenig bis gar nichts unternehmen (sie sind ja auch in den sozialen Medien, wie hier bei Twitter, nicht wahrnehmbar). Klar, viele von denen werden innerhalb ihrer
Familien und im Freundes- und Bekanntenkreis sehr "lebhafte" "Diskussionen"/Diskussionen über #PegidAfD führenn, da vertreten viele dann ja schon eine Meinung. Der Riss geht ja durch Familien, usw. Pegida betont immer wieder, dass man keinerlei Verantwortung für diese
Stimmung im Land habe (klar, man steht ja - laut Eigendefinition - auf der "richtigen", "guten" Seite). Irgendwie stehen alle auf der "richtigen", "guten" Seite (ich würde es zwar in Hinblick auf meine Person nicht so nennen, aber ... egal ...).
Mir wurde mitgeteilt, dass viele Menschen in #Dresden versuchen, Pegida auszublenden, manche beschäftigen sich wohl überh nicht (mehr) mit dem Thema, in den Zeitungen ist Pegida nur nach "speziellen" Eskalationen (oder wenn Bachmann mal wieder eine Anzeige kassiert hat)
Thema und auch die kann man überlesen. Ich bekomme öfter mal einen Schuss vor den Bug, weil ich mich angeblich nur mit Pegida beschäftige (schöne Grüße an meine Semenyaka- und "Ein Prozent"-Threads) und ich würde das Thema ja viel zu ernst nehmen und hervorheben.
Es lässt doch tief blicken, wenn ein NIEDERSachse, der in #Leipzig wohnt, sich mehr mit dem Thema "Pegida in #Dresden" beschäftigt, als viele vor Ort das offenbar tun. Dann bewegt Euch doch mal, also Ihr in der Stadt, dann "nerve" ich Euch auch nicht weiter.
#dd0411 #GGUltras
Man kann die Stadt an Montagen auch meiden (oder zumindest die Orte, wo Pegida aufmarschiert).
Siehe auch:
Ich behaupte ja nicht, dass Wegsehen zum Deutschsein dazugehört, aber anno 2019 noch solche Aussagen zu bringen ... puhhh ...
Man könnte daran verzweifeln, wenn man beobachtet, was theoretisch möglich wäre und was dann an Montagen so alles wieder nicht passiert. Ich kenne zudem Leute, die bekommen jetzt gerade die Krise, weil ich Ihre Timeline wieder mit dem Thema flute.
Hey, zum Mitschreiben: Mich kotzt die Stadt auch an.
Mich kotzt seit Jahren an, dass ich in Echtzeit dabei zusehe, wie die Masse sich nicht sichtbar bemerkbar macht. Mich kotzt an, wie Chancen nicht genutzt werden, wie nach #dd2010 schon wieder der übliche #Dresden-Effekt
zum Vorschein zu kommen droht. Und wenn ich nicht der Richtige bin, der die Leute aufrüttelt, dann findet doch endl. wen (oder mehrere) die das können, denen man in der Stadt zuhört, die was bewegen wollen (und viell. auch können). Macht es doch endlich mal anders als gewohnt.
#Dresden ist ein wichtiges Symbol für die "Neue Rechte", ich nerve damit jetzt so lange, bis es endlich ankommt. Viele #nurindresden-Faktoren machen es den #besorgtehetzer-Akteuren leicht, gerade diese Stadt so dermaßen symbolisch zu überfrachten, dass einem schwindelig
wird. Viele sprechen davon, dass #Dresden in #Dunkeldeutschland liege, aber laut #PegidAfD-Propaganda ist es das "helle" (Lichtsymbolik) Deutschland und die Stadt ein "Leuchtturm" (Lichts...). Die Erzählung ist auch, dass man dort "Energie tanken kann", das klingt nach
heftig nach Wallfahrtsort. Die Masse der Menschen in der Stadt, die auch als "Elbflorenz" bezeichnet wird, kapiert offenbar nicht, wie wichtig es ist, dass Pegida von dort aus - meist minimal gestört - Hetze in die Welt tragen kann.
Der Gegenprotest ist immer Thema
(obwohl meist nur wenige Menschen demonstrieren). Man male sich nur mal aus, was Massen von Demonstrierenden (an einem Montag) mit dem Selbstvertrauen und der Überheblichkeit von #Bachmann und Kameraden machen würden (allerdings müsst das konsequent durchgez. werden).
Ja, es sind Träumereien (noch zumindest). Pegida ist über die Jahre geschrumpft, zu Jahrestagen kommen mehr, davon können dann die Aufmärsche danach meist nicht profitieren. Es werden wahrscheinlich so schnell nicht deutlich weniger, jetzt ist die Chance für #wirsindmehrDD (wie
bei #dd2010, interessiert mich doch nicht, was Pegida diesbzgl. propagiert). Wen muss man wie ansprechen, damit #dresdenpegidafrei zumindest in die Nähe des Möglichen rückt? Wer kann Leute mobilisieren und wie muss man mit ihnen sprechen? Wie viele sind "Schläfer" und haben die
Schnauze voll von Pegida. Die #nopegidaDD-Aktiven vor Ort sind natürlich auch frustriert, dabei stören ja sogar kleine Gegendemos die "heile" Pegida-Welt. Hört Euch an, was Daebritz und Kameraden so von sich geben, wenn sie über den #nopegida-Protest sprechen.
#dd0411
Das sind die Personen, die bei #dd2010 aufgetreten sind. Die "IB" war an dem Tag stark vertreten, zwei AfD-Männer, dazu wer von "Vlaams Belang" (Belgien), PI-Stürzenberger natürl. u. mal wieder Tegetmeyer von Pegida #Nürnberg.
#nopegidaDD #nurindresden #wehrhafteDemokratie #noIB
Diese beiden Männer standen bereits auf der Pegida-Bühne (der Herr Stein hat noch ganz andere Kontakte). Die Nähe zur AfD kann man nicht expliziter darst. (okay, sie umarmen sich nicht *hust*).
"Ein Prozent" sucht und bekommt die Nähe zu Pegida.
#keinprozent #wehrhafteDemokratie
Höcke nach der #ltwth19: "Dieses Sensationsergebnis wär mit Sicherheit nicht zustande gekommen, ohne den Einsatz von 'Ein Prozent' im Bereich der Wahlbeobachtung." Pegida schießt sich derweil wieder auf das "Einheitsfront"-Thema ein, diesmal mit Thüringen-Wahl-Bezug.
#nopegidaDD
Der Herr @JKasek hat bereits 2015 geäußert: 'Solange Pegida in Dresden erfolgreich ist, werden sich auch fremdenfeindliche Gewalt und Rassismus in Sachsen weiter ausbreiten.“' (Quelle: lvz.de/Thema/Specials…)
#nopegida #Pegidageschichte/n #dd0411 #nopegidaDD
@JKasek Hier noch ein Zitat von mir selbst (aus dem Jahre 2015) und nein, ich habe nicht nur hier bei Twitter geschrieben und gemeckert.
#pegidawütet #nurindresden #dd0411 #nopegidaDD #wehrhafteDemokratie
@JKasek "Passive Bürger haben Dresden an die radikalen Fremdenfeinde von Pegida ausgeliefert. Das Drama einer Stadt, die sich nicht wehrt."
Noch mehr Grüße aus dem Jahre 2015.
Der Artikel: m.tagesanzeiger.ch/articles/28640…
#nopegidaDD #nurindresden #Dresden #wehrhafteDemokratie #GGUltras

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