Übersicht zu den Aufkommens- & Verteilungswirkungen von Steuer- & Abgabenentlastungen privater Haushalte für ein #Corona-#Konjunkturpaket.
Wirkungen fortgeschrieben auf 2020, vor #Corona-Krise (1/13)
diw.de/de/diw_01.c.78…
wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/20…
diw.de/de/diw_01.c.58…
die Top 10% 55% des Aufkommens.
Daher profitieren Geringverdiener kaum von proportionalen Tarifentlastungen, etwas stärker von Senkung „Mittelstandsbauch“ oder Anhebung Grundfreibetrag (2/13)
diw.de/documents/publ…
da diese durch Freigrenze & Abzug Kinderfreiträge kaum #Soli zahlen,
60% des Entlastungsvolumens gehen an die obersten 20% (3/13)
diw.de/documents/doku…
fast nur die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung,
60% der Entlastung gehen an das reichste 1% (4/13)
Allerdings nicht schnell zu realisieren angesichts der zersplitterten Finanz- & Sozialverwaltung in 🇩🇪.
Das gilt auch für #Konsumgutscheine (5/13)
spiegel.de/wirtschaft/ser…
Kostet 11 Mrd. €, sofern auch Grundsicherungsempfänger und Steuerzahler mit Kinderfreibetrag davon profitieren sollen (6/13)
zeit.de/wirtschaft/202…
Wenn er auf Grundsicherung angerechnet wird, reduziert das die Entlastung niedriger Einkommen (7/13)
haufe.de/personal/haufe…
Dabei würde eine Senkung des ermäßigten Steuersatzes für Nahrungsmittel & ÖPNV auf 5% die unteren Einkommensgruppen stärker entlasten (8/13)
diw.de/documents/publ…
spiegel.de/wirtschaft/soz…
diw.de/documents/publ…
im obersten Dezil macht sich die #Beitragsbemessungsgrenze bemerkbar (10/13)
diw.de/de/diw_01.c.58…