2/ Interessiert sich irgendeine:r von den 3 dafür, was in der #jüngerenGeneration an #Infektionen durchläuft?
Dass auf den #Intensivstationen stagnierend die Hütte brennt? Dass es in einzelnen Gegenden noch immer immer schlimmer wird?
Dass wir noch immer mitten in Pandemie sind?
3/ In diesem Thread wird es sehr ausführlich gehen um:
*Hospitalisierungen nach Altersgruppen
*ITS nach Regionen
*Infektionsgeschehen nach Altersklassen
*das leidige Thema "Positivrate" nach Altersklassen.
immer wieder sowohl akut als auch längerfristig.
4/ Schauen wir d.Lage in den Krankenhäusern an. Das @rki_de berichtet wöchentlich zu "Normal-& Intensivstation".
Die Behandlungen werden immer Datum des Bekanntwerdens d. Infektion zu geordnet;es liegt also in der Natur d.Krankheitsverlaufs, dass d letzten 2 Wochen unvollständig
5/ 0-14 Jahre:
Es sind in der dritten Welle mehr Kleinkinder im Krankenhaus als je zuvor - bei den älteren Kindern in etwa entsprechend Wintermaximum.
Trotz flächendeckend Wechselunterricht bei Hochinzidenz: Mehr Krankenhaus trotz mehr Schutz.
6/ 0-14 Jahre: Summe Krankenhaus:
Obwohl kleinere Altersgruppe sind 0-4 Jahre deutlich häufiger im Krankenhaus gewesen als 5-14 Jahre.
In beiden Altersklassen rund ein Drittel der Krankenhaus-Behandlungen in letzten acht Wochen - in denen man #Inzidenzgrenzen hoch verhandelt hat.
7/ 15-34:
Krankenhausbehandlungen pro Meldewoche höher als das Herbst-Nicht-Handeln-Plateau.
*Ältere Schüler
*Azubis
*Berufsanfänger
*junge Eltern
im Krankenhaus wegen Covid-19.
8/ In Summe sind es bei den 15-34 Jährigen 14.228 Krankenhausbehandlungen -- bis jetzt.
Mehr als ein Viertel in den letzten zwei Monaten, in denen nichts für Schutz getan wurde.
9/ Auch bei den "mitten im leben stehenden" 35-59 Jährigen sind mehr Personen hospitalisierungspflichtig geworden, als Herbst-Plateau.
__Vielleicht__ helfen Berufs-Impfungen schon __ein wenig__... (Vgl. Quote später)
10/ Diese bevölkerungsreichste Altersklasse bedurfte in Summe schon 42.322 KH-Behandlungen.
ZWEIUNDVIERZIGTAUSEND bei den "Ach so ungefährdeten", von denen 1000e,
die zurZeit iR der Kontaktbeschränkungen zuhause sind,nach @OlafScholz ' Plan demnächst wieder "losdürfen" oder
11/ Wie stellt sich die @spdde@spdbt es vor:
Wer arbeitet im Museum?
Wer bedient im Biergarten?
Wo soll man überhaupt auf Toilette? Innenräume? Oder Verstoß gegen "offene Getränke = kostenloses WC anbieten"?
Oder Pinkelrinne und nur Männer im Biergarten?
12/ Wie klappt es mit "viel Abstand/ wenig Auslastung im ÖPNV", wenn wieder so viel mehr Mobilität herrscht? Setzt sich dann jeder Geimpfte neben einen Ungeimpften?
Oder sitzen 2Senioren nebeneinander, & notgedrungen müssen 2junge, ungeimpfte auf einer Zweierbank sitzen?
13/ Zurück zu den Hospitalisierungen:
60-79 Jährige:
Weniger als Herbst / Winter -- aber mehr als im Februar!! Mensch!! So kurz vor der Impfung noch so ein Leid!
14/ In Summe 71.329 Krankenhausbehandlungen BISHER bei 60-79 Jährigen. Graph zeigt, dass dies immer noch mehr werden. Auch hier: Es dauert noch, bis alle überhaupt einmal oder gar vollgeimpft sind.
Jeder 252. Mensch dieser Altersklasse musste schon wegen Covid ins Krankenhaus.
15/ Und nein, wir können daraus nicht mehr durch Anstrengung machen "jeder 300.te" ins Krankenhaus. Gelle, Herr @jensspahn ?
Eher sorge ich mich, dass es noch jeder 200. wird..
(Aus geg. Anlass: Keine #Prognose, eine #Sorge)
16/ Bei den über 80 Jährigen sieht man natürlich den stärksten Impf-Effekt.
Aber: Weiterhin jede Woche mehr als 1.000 Krankenhausbehandlungen. #Schimpfjektiv...
Vergleicht man mit KW 37-42 -- ganz ohne Impfung oder Schnelltests aber mit #NiedrigInzidenz, dann.. #SchwereSchuld
17/ In Summe 68.486 Krankenhausbehandlungen bisher - davon knapp Zehntausend in den letzten acht Wochen.
Man stelle sich vor, Politik hätte auf #Niedriginzidenz statt auf "Auf-Zu-Auf-Zu-Auf" gesetzt...
18/ In Zusammenfassung zeigt sich: Selbst wenn Inzidenz auf diesem hohen Niveau minimal sinkt, bei Verlagerung der Inzidenz zu Ungeimpften steigt deren Risiko immer weiter an.
Für die jüngsten ist gerade gefährlichste Zeit, auch für Krankenhaus.
18a/
Nach kurzem Zwischen-Abschicken geht es mit den anderen angekündigten Themen sogleich weiter.
Gerne bei Antworten auf Tweet 1: Dann steht nachher alles beisammen und nicht irgendwo "dazwischen versteckt"
19/ Nun, das waren alles absolute Zahlen - da mag man sich fragen, wie es im Verhältnis zu den (gemeldeten) Infektionen aussieht?
20/ Auch diese steigen ganz besonders deutlich in den jüngern Altersklassen an - aber eben auch in 60-79Jahre.
Und nein, bei den Kindern nicht wenig, fällt nur oben wenig auf, weil es die bevölkerungskleinsten Altersgruppen sind. (Typischer #Plurv-Trick)
21/ Bzw.
Wenn man nur den gleichen Zeitraum betrachtet, wie den, für die es die RKI-Hospitalisierungs-Altersklassen-Daten gibt:
22/ Interessant ist auch der Blick ab Anfang Februar, dem Zeitpunkt als sich erste Schulöffnungen erster Bundesländer begannen auszuwirken:
Von 5-35Jahre schießt Inzidenz förmlich nach oben, beide Altersklassen im Bundesschitt deutlich über 225, über Maximum Winter.
23/ Inzidenz bei den jüngsten (0-4) hat sich in acht Wochen fast vervierfacht (38 vs.141) . Ist fast doppelt so hoch wie Maximum im Winter (78).
(Abbildung identisch zu21)
24/ Setzt man dieses (bekannte) Infektionsgeschehen ins Verhältnis zu den nötig gewordenen Krankenhausbehandlungen,so erhält man jeweils die altersbezogene Hospitalisierungsquote.
25/ Bei den Älteren sieht man:
Kleine Spitze bei KW53/1 (Dunkelziffer, wenig Tests).
kontinuierlicher Anstieg ab KW 2 bis 8bzw. 10 (Höhere Gefahr bei #B117??),
Sinken in letzten Wochen (Impfung??)
26/ Zunächst: Ja, die Quote für Hospitalisierungen ist bei den jüngeren niedriger - aber nicht Null.
Auch hier:
Untertestungs-Buckel zum Jahreswechsel.
Bei 15-34 und 35-59 ebenfalls ein (nicht ganz so deutlicher) Anstieg Ende Januar / Anfang Februar.
Beide wieder rückläufig,aber
27/ unterschiedlich stark.
Ob schon Wirkung von berufsbedingten Impfungen ist,kann ich nicht einschätzen.
Aber immerhin erinnere ich mich (hoffentlich richtig), irgendwo gelesen zu haben, dass AZs Efekt nach Erstdosis stärker sei als mRNA-Impfe, die bis 31.3. nur jüngere bekamen.
28/ Was mir zu wenig kommuniziert wird:
Hospitalisierungsrisiko bei Kleinkindern (0-4 Jährige) zwischen dem von 15-34 Jährigen und 35-59 Jährigen.
Drei mal so hoch wie 5-14 Jährige.
29/ Und selbst bei den 5-14 Jährigen müssen im Schnitt 0,74% im Krankenhaus behandelt werden.
Das ist jedes 135. Kind!!
An einer vier-zügigen Grundschule in jedem Jahrgang eines, wenn wir auf Durchseuchung setzen!!
30/ (#Servicetweet: Der Rest steht hinter "Mehr Antworten anzeigen. Twitter ist bei 31 Tweets ausgespielt)
31/ Und ja, ich kenne die Stellungnahme(n), die mit freiwilligen Teil-Daten von manchen Krankenhäusern hantiert - und auch erst Daten annimmt, wenn der Fall abgeschlossen ist -- ebenso wie die enthaltenen Ertrinkens- uns Verkehrsvergleiche. 2)
32/ Ich denke immer:
Daraus Aufhebung #InfektionsschutzFürKinder zu machen, ist wie:
*Gurte &Verkehrsregeln abschaffen,stirbt doch fast keiner mehr.Verkehrserziehung ist auch nur verplemperte Unterrichtszeit.
* Schwimmunterricht?Ins Wasser werfen! 1)
33/ Zurück zu den Zahlen, nicht dass ich wieder vom bayerischen Grünen-Landeslistenplatz-4 als Schwurbler und Blockwart beschimpft werde 🤔
34/ In Summe kommt einiges an Infektionen zusammen.
Die Großteil der Infektionen liegt mit zusammen 2,2 Millionen (von 3,4 Mio) in Altersklassen 15-34 (1Mio) und 35-59(1,2 Mio)
Schön zu sehen: Nix Sigmoid, Triple-S-to-be-seen.
35/ Natürlich auch hier normiert auf Einwohner sinnvoller:
Deutlich zu erkennen: Irgendwie hat die Eindämmung im Frühjahr & Sommer 2020 besser geklappt - trotz Öffnungen / "Freiheiten". #Schimpfjektiv wurde es erst ab Herbst, als #NiedrigInzidenz verlassen wurde.
36/ Betrachtet man erst ab KW 37/20 (vgl. KH-Daten), wird bei der Gesamtzahl der Infektionen fast nichts abgeschnitten (weniger als ein Zehntel).
15-34 Jahre "überholt" 80+
5-14 Jahre überragt nun (wieder) Summe der Infektionen bei 60-79 Jahren.
37/ Aktuelle Zahlen mal "auf der Zunge zergehen lassen":
15-34 Jährige: Gesamtinzidenz über 5.200/100k
Das sind > 5,2% (FÜNF PROZENT!!)
Jeder 19.te!
Bei 80+ jeder 20.te
Bei 35-59 jeder 22.te
Durchschnitt jeder 24.te
Bei 5-14 jeder 32.te
Bei 60-79 jeder 36.te
Bei 0-4 jeder 48.te
38/ Wenn ich jetzt darauf hinweise, dass man in letzter Abb. gut sieht, dass es bei den Kindern aktuell ziemlich steil ist, dann kommt jemand und sagt "Aber so viel mehr Tests, erst jetzt Positivrate parallel zu Erwachsenen" 🤔🧐🤔
Vgl. @ProfDTSchneider :
40/ Zurück zur Sachlichkeit:
Die Poristivrate der 5-14 Jährigen liegt bei fast 20%, dast jeder fünfte PCR-Test positiv (**).
Andere Altersklassen stagnieren auf hohem Niveau, bis auf 60-80+ alle auf jeweiliger Höhe zum Jahreswechsel.
41/ #Reminder: Dort hieß es immer, dass wir uns auf die Inzidenz nicht verlassen können, weil zu wenig getestet wird.
Anzahl der Tests aktuell?
42/ Und im Vergleich, der auch den Jahreswechsel beinhaltet?
(Bitte selbst zu einer Grafik basteln)
5-14 Jahre: Mehr getestet als KW 52/20-10/21, trotzdem Positivrate 50% höher als Max aus der Zeit.
Testungen etwa auf NiedrigInzidenzzeit-Niveau im Spätsommer...
43/ Ja, ich weiß.. Die Schnelltests..
Nein: In Kombi zu allerhöchster Inzidenz jemals ever, scheinen die Schnelltests eben nicht auszureichen, das Geschehen einzudämmen.
Sie helfen nur, dass es nicht noch viel schlimmer ist (So wie auch Ferien ein bisschen halfen) #Käsescheibe
44/ Besonders deutlich wird "aktuelle" Situation, wenn man mal pro Altersklasse nur das zusammenaddiert, was seit Öffnung (Schule) bzw. -Ankündigung (vieles andere) im Februar zusammenkommt:
Wochenlang Inz. 165+ heißt dann auch:
In acht Wochen schafft man
knapp 2% Durchseuchung
46/ Hätten wir uns bloß im Februar für #NiedrigInzidenz entschieden!!
Dann sähe die Situation auf den #Intensivstationen auch nicht so aus:
Stagnation bei 5.000 ITS-Patienten.
(Minimalster Wochenvergleich Rückgang)
Vgl. auch @DIVI_eV Video:
47/ Regional ist dies sehr unterschiedlich:
13,5/16 Bundesländer sinkt #ITSBelastung minimal bis etwas deutlicher, #Badenwürttemberg#BW und #NRW "gleichen das aber aus".
mit #Wachstum auf #ITS trotz hoher Belegung / Belastung.
49/ In #NRW wächst die Anzahl an #ITSPatienten zwar nun langsamer, aber sie wächst weiterhin. Im #Kleeblatt Verlegungssystem sollte NRW aufgrund der Größe "mit sich selbst zurechtkommen" - bei immer höher werdenen Patientenzahlen mindestens anstrengend für alle Beteiligten.
50/ Auch #Bayern ist bei den Planungen als eigenständige Verlegungsregion für #ITSPatienten bedacht worden. #Wachstum wurde massiv ausgebremst - #Rückgang ist das aber auch noch nicht. Das reicht (so) nicht! Auf dem Level kann Personal nicht Monate weiterackern.
51/ Auch sollten wir bei all den Zahlen nicht vergessen: Das sind 5.000 Menschen, die aufs Schärfste um ihr leben ringen! Knapp 800 in BY, knapp 1.200 in NRW, 1.300 im Südwesten, 500 im Norden (kurz richtig rückläufig - und jetzt??) sowie
52/ 1.200 im Osten.
Ums Leben kämpfend, unklar ob überlebend.
Vielleicht ohne Angehörige sterbend,
vielleicht mit massivem REHA-BEdarf überlebend.
53/ Und währenddessen denken manche nur an Biergarten,
ander an "man muss auch mal sagen können, dass... Es ist wichtig diese Diskusison zu führen."
und wieder andere reden zwar von #NiedrigInzidenzStrategie, setzen sie aber in den BL mit Regierungsbeteiligung auch nicht um...
55/ addendum - auch wenn Runden Schluss zerstörend:
Aus persönlicher Betroffenheit: #NDS dazu.
Kurze deutliche Reduzierung.
Trend jetzt aber unklarer;
Dritte Woche #ITSPatieneten immernoch über Maximum der zweiten Welle, dass @NdsLandesReg ja gar nicht hat kommen sehen..
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2/ Worum es geht?
Im IfSG ist unterhalb von Punkt 10 in §28b (1)
angegeben, welche Inzidenz gilt.
Es war die unter rki.de/inzidenzen.
Und diese Website wurde in den letzten Tagen mehrfach(!) verändert und führt nun effektiv zum Aussetzen der #Notbremse. #MehrAlsMütend
3/ @buxhood hat es schön zusammengestellt: Auch die Niedersächsische CoronaVO nimmt den Link auf.
Was ist denn in #Wittmund los?
Oder:
Wie un-aussagekräftig ist die 7-Tages-#Inzidenz?
Nur 18 Fälle in der letzten Woche (Inzidenz 31,6), aber trotzdem 4 Covid-ITS-Fälle, alle 4 #invasivbeatmet, sind 50%der vorhandenen Betten, 0 frei. #ITSvoll
Passt auf euch auf da oben!
2/ Im gesamten April hatte Wittmund 183 Fälle (bei 57k Einwohnern).
Eine besorgnis-erregende Quote, wie ich finde.
Auch wenn _insgesamt_ im Norden langsam ein Rückgang der ITS-Covid-Belegung beginnt, kann es eben immernoch lokal zu Engpässen kommen.
3/ Norddeutschlandweit (NDS, HH, HB, SH, MV) inzwischen solider Rückgang der #ITSPatienten im Wochenvergleich. Patientenzahl auch wieder knapp unter Maximum zweite Welle - aber immernoch hoch (539 Covid-Patienten vs. 177 dafür freie Betten)
Wieso ist #PeerReview eigentlich so verlernt worden?? #PLURV //Thread 🧵//
Herr @ChanasitJonas bezieht sich auf die Stellungnahme der #DGPI& #DGKH,die schon bzgl. des angeblichen Österreichischen Erfolgs so danebengelegen haben. dgpi.de/stellungnahme-…
Schauen wir Details an:
2. Da sich deren hauseigene Survey auf "Kinder & Jugendliche 0-19 Jahre" bezieht, sollte man auch deren Zahl korrekt angeben:
15,3 Mio sind es sogar (link oben).
9% Unterschied - guter Start.
Weiter:
Während in Berlin über #Grenzwerte für #Schulschließung#verhandelt wird,tauchen wieder besonders viele Pseudo-wissenschaftliche Beiträge dazu auf.
Einer davon sieht so aus:
Nicht nur,dass neuerdings die Kalenderwoche 9 ganze 14 Tage lang ist?!
Auch wird Genauigkeit suggeriert,➡️
2/ die überhaupt nicht vorhanden ist:
Aus einer Grafik mit Skala von 0 bis 1.000 und Hilfslinien alle 125 möchten Werte wie „166“ abgelesen werden?!
Die 610 ist glatt falsch (Gitternetz bei 625).
Noch dazu wurde eine denkwürdige Auswahl an Wertepaaren vorgenommen...
3/ Auch die Quellenangabe ist unvollständig:
Im „Wochenbericht“ sind nur die KW 3-14 abgebildet - KW 50-Zahlen sind aber auch enthalten.
Zusätzlich wird das Abfragedatum aus der Datenbank nicht angegeben.
Fünfter Tag über 100.
Morgen trifft sich dann endlich der Krisenstab, um zu beraten, ob es von Dauer sei, ob man sich als Hochinzidenz-Gebiet deklariert. Dann sind vielleicht ab Mittwoch, vllt erst Do die weiterführen Schulen zu.
Vielleicht.
Die Grundschulen bleiben offen ➡️
2/ aber Niedersachsen hält sich für disziplinierter als der Rest.
Bei Schulen sogar für "strenger".
Die #Grundschulen blendet man aus.
Via @noz_de noz.de/deutschland-we…
3/ Doch:
„Wenn die Tests in den kommenden Wochen zur Routine werden, werden wir die Lage erneut genau anschauen und neu bewerten. Dabei kann auch eine höhere Inzidenzstufe für den Szenarienwechsel in Schulen eine Option sein.“
(Link siehe oben)
In der #LongCovid-Erkrankungen spezialisierten Klinik in Heiligendamm werden Patienten immer jünger. Zunehmend 20-bis 30-Jährige stationär aufgenommen,auch zwei 18-Jährige. Anfragen nach Reha-Angeboten für _pädiatrische_ Patienten häuften sich.
Wie mag es in anderen Bundesländern aussehen? In MV gab es die vielen Infektionen bei den jüngeren im Schnitt ja deutlich später als in anderen Regionen?
MV: #MecklenburgVorpommern