We have to stand together, especially in times of crisis. Austria has acted fast – we already sent relief aid to the #Ukraine in the form of medicinal materials for operations, etc. (1/4)
However, we have to do more. The @bmsgpk and I continue to work on measures to ease the extraordinary suffering of the people due to the war and to provide help for our European neighbours. (2/4)
As a first step, all people from the Ukraine taking refuge in Austria will receive free #healthcare. We are currently working on further relief measures! (3/4)
I would also like to take this opportunity to thank all volunteers and Austrian relief agencies who work tirelessly to help the civil population of the Ukraine! Thank you, your work is essential. (4/4)
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Besonders in Krisenzeiten müssen wir zusammenhalten. Ich bin froh, dass wir hier rasch gehandelt haben – letzten Freitag haben wir bereits Hilfsgüter in die #Ukraine geschickt. Es handelt sich um medizinisches Material für Operationen, etc. (1/4)
Aber es ist klar, dass wir mehr tun müssen. Das @bmsgpk und ich arbeiten weiter an Maßnahmen, um das außerordentliche Leid der Menschen durch den Krieg zu lindern und Nachbarschaftshilfe zu leisten. (2/4)
Als ersten Schritt erhalten alle geflüchteten Menschen aus der Ukraine kostenlose #Gesundheitsversorgung in Österreich. Wir arbeiten mit Hochdruck an weiteren Maßnahmen! (3/4)
#Omikron ist in Ö voll da. In kürzester Zeit wurde Delta als vorherrschende Variante abgelöst.
Dennoch scheint die Wahrscheinlichkeit für die Benötigung intensivmedizinischer Versorgung mit Omikron geringer zu sein.
Aber das ist für uns keine Entwarnung. Die Zahlen steigen. (1/7)
Wir brauchen jetzt ein Umdenken in unserem Umgang mit dem Virus.
Omikron kann dazu führen, dass viele Menschen gleichzeitig erkranken und dadurch die kritische #Infrastruktur in Österreich gefährdet ist.
Mit folgenden #Maßnahmen halten wir das Land am Laufen: (2/7)
1)Verstärkte #Kontrollen, u.a.:
-Kontrollpflicht im Handel (ab 11.01.)
-Kontrollen durch Behörden im Rahmen ihrer Tätigkeiten
2)Änderung beim #Kontaktpersonenmanagement (ab 08.01.):
-Grundsätzlich: Kontakte über 15 Min., Abstand unter 2m sind Hochrisikokontakte. (3/7)
#Update: #Omikron erzeugt als neue Variante eine neue, andere Welle. Die aktuellen Daten bestätigen uns: Omikron ist ansteckender als Delta. Die Verläufe sind meist milder - intensivmedizinische Behandlung wird weniger oft benötigt.
Das ist aber KEINE Entwarnung. (1/5)
Denn: Wir erwarten einen großen Anstieg der Infektionszahlen. Sehr viele Menschen können gleichzeitig krank werden und ausfallen. Das gefährdet die kritische Infrastruktur. Auch diese müssen wir schützen.
Wir müssen Omikron abbremsen und das Land am Laufen halten. (2/5)
Wie können wir also Omikron bremsen? Was können wir alle bereits jetzt tun?
•Tragen Sie #Maske auch im Freien, wenn sich der 2m-Abstand nicht ausgeht. Eine gutsitzende FFP2 ist nach wie vor ein wesentlicher Schutz.
•Wenn möglich, arbeiten Sie im #HomeOffice. (3/5)
Die 194 #WHO-Länder treffen sich aktuell in Genf, um einen globalen #Pandemievertrag zu beschließen. Österreich unterstützt dieses Vorhaben – für eine bessere Vorbereitung und weltweite Zusammenarbeit. Gemeinsam sind wir stärker. (1/4)
Mit dem Arzt und Public Health-Experten Dr. Gerald Rockenschaub wurde außerdem ein Österreicher zum neuen WHO-EURO-Direktor für gesundheitliche Notlagen ernannt. Meine herzliche Gratulation! Ich wünsche viel Erfolg als Krisenmanager der Europäischen Region der WHO! (2/4)
Die letzten Monate haben gezeigt, was #Zusammenarbeit möglich macht: Daraus können & sollen wir für zukünftige globale Herausforderungen im Gesundheitsbereich lernen. Weltweite Zusammenarbeit wird in Zukunft immer wichtiger werden, in Gesundheitskrisen & bei der Klimakrise. (3/4)
#Update: Tirol hat gestern einen Verdachtsfall der #Omicron-Variante/#B11529 gemeldet und die Probe zur Sequenzierung an die AGES geschickt. Das Ergebnis wird in den nächsten Tagen vorliegen. (1/4)
Die WHO hat die neue Omicron-Variante als besorgniserregend eingestuft. Wir wissen aber noch nicht, inwiefern sie das Pandemiegeschehen beeinflussen wird. Umso wichtiger ist es jetzt, vorsichtig zu sein & die Schutzmaßnahmen einzuhalten. Ich wiederhole daher meinen Aufruf… (2/4)
an Reiserückkehrer:innen aus dem südlichen Afrika, die vor Inkrafttreten der neuen Einreiseregeln, nach Ö gekommen sind: Melden Sie sich bei der AGES & folgen Sie den Anweisungen zur behördlichen #PCR-Testung. Bitte begeben Sie sich zudem für mind. 5 Tage in Heimquarantäne. (3/4)
Die Situation in der Pandemie ist sehr ernst. Die Ärzt:innen und Pfleger:innen auf den Intensivstationen leisten Unglaubliches. Es ist unsere Verantwortung, alles zu tun, um die vierte Welle zu brechen. (1/4)
Wir müssen die Überlastung des Gesundheitssystems genauso verhindern wie einen kompletten Lockdown für alle. Das ist unser Ziel. Die Expert:innen empfehlen dringend die Reduktion der Kontakte um 30 %. (2/4)
Nächtliche Ausgangsbeschränkungen sind eine von mehreren Maßnahmen, die ich heute der Bundesregierung und den Ländern vorgelegt habe. Damit würden wir einen großen Beitrag zu dieser erforderlichen Kontaktreduktion leisten. (3/4)