dagegen hält.
Und ehrlich gesagt, will ich es nicht testen.
Selbst wenn Russland alle Flugzeuge aus dem ukrainischen Luftraum abziehen würde, hieße das noch nicht, dass wir den Luftraum kontrollieren.
Die in Russland stationierten Luftabwehrsysteme reichen bis in die Ukraine.
Diese müssten ausgeschaltet werden, wenn wir nicht zu einem leichten Ziel werden wollen.
Spätestens bei einem Angriff auf eine russische Basis, in Russland, würde Putin die NATO militärisch ins Visier nehmen müssen.
Aber, gehen wir davon aus, alles klappt und wir etablieren eine Flugverbotszone...
Und was dann?
Am Boden ist Russland der Ukraine auch weiterhin in Zahl und Ausrüstung überlegen.
Wir würden also lediglich Zeit gewinnen.
Den Ausgang des Krieges würde eine Flugverbotszone also
nicht ändern.
Es sei denn, Putin knickt ein und zieht sich zurück - aber lohnt das Risiko eines Krieges mit Russland, für dieses unwahrscheinlich Szenario?
Ich denke Nein.
Da Putin aus innenpolitischen Gründen nicht einknicken kann.
Um den Ausgang des Krieges also verändern zu
können, müssen wir über Bodentruppen reden und der Bereitschaft einen Befreiungskrieg gegen Russland zu führen.
Daher:
Nein zur Flugverbotszone, weil das Risiko im Vergleich zum möglichen Erfolg zu groß ist und die Frage nach einer Flugverbotszone daher automatisch die Frage
nach Bodentruppen nach sich ziehen würde.
/PM
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Wenn jedes stadteigene Dach mit einer PV-Anlage in Deutschland ausgerüstet wäre, hätten wir schon viel gewonnen. /TN
Die Finanzierung dafür ist übrigens kein Problem.
0%-Kredite an die Kommunen vom Bund. Rückzahlung erfolgt durch den produzierten Strom, der in die aktuellen Kosten umgerechnet wird. Das ist die Kreditrate.
Produziert die Anlage z.B. pro Jahr 1 Stromwert von 1000€, beträgt
die Rate 1000€.
Wenn die Anlage abgezahlt ist, fließen die Einnahmen ganz normal in den Haushalt, wovon dann ganz tolle Sachen gemacht werden können. /TN
#Putin hat ein Exportstop für Weizen erlassen.
Offiziell, um die Versorgungssicherheit im eigenen Land zu sichern. Allerdings produziert #Russland jährlich Überschüsse, was es zu einem der größten Exporteur macht.
Vor allem nord- und zentralafrikanische Länder sind abhängig von Weizenimporten aus Russland.
Die Versorgungslage in diesen Ländern war bereits vor dem Krieg angespannt. Mit einem Exportstop von #Russland und möglichen Ausfällen in der #Ukraine (ein weiterer großer Exporteur),
könnte sich die Lage dort zuspitzen.
Es könnte zu Unruhen kommen, oder zu verstärkten Fluchtbewegungen.
Hier könnte #Putin darauf hoffen, dass Unruhen Europa ablenken und Fluchtbewegungen zu Uneinigkeit führt.
/PM
Das Glück für die #Grünen sind aktuell die mangelnden Alternativen anderer Parteien. /TN
Um das etwas aufzubröseln, wie ich zu diesem Tweet komme: Die Politik vor allem von Wirtschaftsminister #Habeck entspricht so ziemlich allem, weswegen man die Grünen nicht gewählt hat.
Zudem entsteht immer mehr der Eindruck, die #FDP tanze den #Grünen auf der Nase herum. /TN
Ist natürlich nicht nur das Problem der Grünen. Bei der SPD kommt allerdings das Glück hinzu, dass Corona nicht mehr im Fokus steht. Ansonsten würde man zu denen ähnliches schreiben können. /TN
Wenn man den Wehrbericht von vor 200 Milliarden Euro dem jetzigen Wehrbericht gegenüberstellt, wird man wohl verblüffende Parallelen feststellen. /TN
Der beste Teil am #Wehrbericht: "Die Bauverwaltungen in den jeweiligen Ländern seien aber [...] derzeit nur in der Lage, Projekte im Volumen von 1 Mrd. € pro Jahr umzusetzen."
Vielleicht könnte man da ja mal was fundamental ändern? /MS sueddeutsche.de/politik/wehrbe…