Ein paar Gedanken die beim neuen Papier zum #IfSG aufkamen. Ein Thread 🧵
Wir haben eine #Impfung, die keinen Fremdschutz bietet. Jeder, ob geimpft oder nicht, kann daher andere infizieren. Es gab nie eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems, die auf #COVID
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zurückzuführen gewesen wäre. Somit bot die Impfung bestenfalls einen Eigenschutz, der nie über das Individuum hinaus für die Gemeinschaft in irgend einer Form relevant oder gar solidarisch gewesen wäre.
Damit war nicht nur das #Solidaritätsnarrativ äußerst fragwürdig.
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Es gibt und gab auch keinerlei Rechtfertigung den Impfstatus als Kriterium für den Einlass in gastronomische und medizinische Einrichtungen zu nutzen.
Das jetzige Vorhaben, eine zeitlich begrenzte #Maskenbefreiung durch #Impfung zu erwirken, ist an Absurdität daher kaum
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zu überbieten.
Weder das eine noch das andere schützt mich und andere zuverlässig vor Infektion. Und die Möglichkeit des Schutzes vor einem schwerem Verlauf, den es selbst unter maskenbefreiten #ungeimpften außerhalb der #Risikogruppen kaum zu geben scheint, fehlt es
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spätestens seit der Dritten Impfung an der nötigen eindeutigen #Evidenz.
Die #Masken sind im echten Leben wohl weder ein Schutz für mich selbst, noch ein Schutz für andere. Das lassen zumindest die Ländervergleiche (mit und ohne Maskenpflicht) deutlich vermuten. Das Tragen
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der Maske birgt hingegen gesundheitliche Nachteile, die dann wiederum zu erhöhten nachträglichen Gesundheitsrisiken führen könnten.
Hält man am flächendeckenden Einsatz der #Maske fest, belastet man das Gesundheitssystem auf Dauer möglicherweise in höherem
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Maße, als es den Verantwortlichen lieb sein kann.
Vor diesem Hintergrund, fehlt jegliche auf Gesundheit basierende Nachvollziehbarkeit des Versuchs der Aufrechterhaltung oder Neudefinition von #Masken- und #Impfregelungen.
Mit dem Wissen der letzten zwei Jahre, darf der
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#Impfstatus in keinem Lebensbereich zu einer Bewertung des Individuums führen.
Statt des von Herrn Buschmann propagierten "Endes aller Maßnahmen", konfrontiert er uns nun mit einer niemals Enden wollenden Bevormundung für das öffentliche Leben,
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die sich an Zahlen orientiert, die durch Testregelungen in die Höhe zu treiben sind. Womit eine gewisse Willkür zumindest nicht auszuschließen ist.
Man hatte sich vor langer Zeit einmal auf den Fokus auf #Intensivbelegungen geeinigt, doch seit diese
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kein Drohszenario abzeichnen, hat man sich wieder der #Inzidenz und der Panik vor Infektionen verschrieben.
Man hat gewarnt, dass uns die Fokussierung auf Ansteckungen, unabhängig von Risikogruppen und Schwere der Erkrankung, in einen #Dauerausnahmezustand führen kann.
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Ich hoffe stark, dass das Papier auf Grund von Vernunft scheitert. Leider hatte bei der #Impfpflicht nicht die Vernunft der Politiker, sondern das System gesiegt.
Dennoch:
Ich habe Hoffnung. Denn wir, die wir uns für Vernunft täglich einsetzen, haben noch nicht aufgegeben.
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Ein paar Gedanken zur Situation in der wir uns befinden. Bei weitem nicht umfassend, sondern lediglich Aspekte, die mich nachdenklich stimmen.
Ein Thread 🧵
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Durch gesellschaftliche Stigmatisierung und die neu geschaffenen Handlungsspielräume der Judikative und Exekutive, wurde ggf. ein Rahmen geschaffen, der das offene Hinterfragen und Kritik erschwert und zukünftig womöglich durch #Meldesysteme langfristige Konsequenzen
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nach sich ziehen könnte.
Für den Bürger ist es heute schon nahezu unmöglich abzuschätzen, wo die Grenzen zur Strafbarkeit liegen, da bereits im Vorfeld völlig legitime Mittel der Meinungsäußerung in ein strafrechtlich relevantes Licht gestellt werden und #Demonstrationen,
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Ein Meinungsbeitrag eines geimpften australischen Schriftstellers, der vieles auf den Punkt bringt, für euch übersetzt.
"Wenn #COVID ein Schlachtfeld wäre,
wäre es noch warm von den Leichen der Ungeimpften.
Zum Glück lassen die Maßnahmen nach, und beide Seiten des Krieges
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stolpern zurück in die neue Normalität.Die #Ungeimpften sind die Helden der letzten zwei Jahre, denn sie haben es uns allen ermöglicht, eine Kontrollgruppe in dem großen Experiment zu haben und die Unzulänglichkeit der COVID-#Impfstoffe aufzuzeigen. Die Ungeimpften tragen viele
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Kampfnarben und Verletzungen davon, denn sie sind die Menschen, die wir versucht haben, mental zu brechen. Doch niemand will darüber sprechen, was wir ihnen angetan haben und was sie die #Wissenschaft gezwungen haben, zu enthüllen. Wir wussten, dass die schwindende Immunität
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Das Wort “können” im neuen #Infektionsschutzgesetz Papier vermittelt uns den verhältnismäßigen Einsatz der aufgeführten Maßnahmen.
In einer normalen Welt, würde auch niemand auf dieses „können“ unverhältnismäßig zurückgreifen. Wir wissen nun aber aus den letzten zwei+
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Jahren, dass eben nicht mehr vernünftig und verhältnismäßig agiert wird.
Die Menschen werden den ganzen Tag mit Angst betankt. Da reißt man sich als verängstigter Mensch um jede Maßnahme, wie evidenzlos sie auch sei, nur um diese Angst ein wenig zu beruhigen,
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auch wenn es vollkommen irrational wäre.
Das Ganze führte bereits in eine Spirale aus vom Aberglauben getriebenen Handlungen. Bestes Beispiel: Maske im Stehen auf und im Sitzen ab. Oder: 2G bei einer Impfung die nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützt. Und inzwischen
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Ich muss mir kurz etwas von der Seele schreiben. 🧵
Nach zwei Jahren systemtreuer Berichterstattung und der Verbreitung vieler Falschinformationen als Fakten, etablieren sich langsam die Narrative der Skeptiker in den Leitmedien.
Als Ergebnis hat der Bürger die
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Bestätigung freier und objektiver Medien.
Ist das richtig?
Man müsste sich fragen, wieso die als „Schwurbler“ geframeten Wissenschaftler, Ärzte und Journalisten, bei rückblickender Betrachtung, schneller und besser informiert waren (und noch sind), als die hochgelobten wis.
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Journalisten und Faktenchecker unserer Leitmedien.
Haben die großen Medien ein Problem im Recruitment? Werden nur noch unkritische Mitläufer beschäftigt, weil diese einfacher zu managen sind? Oder reichte die initiale Massenpanik, um nahezu alle
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Die #Impfung hat bei mir eine #Autoimmunreaktion ausgelöst.
Die Kliniken legen es nun so aus, dass die Reaktion nur zufällig zeitnah war. Man empfiehlt eine weitere Impfung, um mich vor Infekten zu schützen, die eine weitere Autoimmunreaktion auslösen könnten. 😳🧐🤔
Außerdem berief sich die Klinik auf einen Arztbrief einer anderen Klinik die jedoch keine Untersuchung durchgeführt hatte sondern eine Einschätzung abgab. Durch diese Vorlagen, ersparen sich Ärzte die eigene Einschätzung anhand von Untersuchungen. Einer der Gründe gegen die …
Einführung einer digitalen Krankenakte, die zentral von Ärzten eingesehen werden kann. Ärzte folgen dann einem bereits angefangenen Trampelpfad. Es wird nahezu unmöglich, eine unvoreingenommene Diagnose im weiteren Verlauf zu bekommen. Es entsteht ein Tunnelblick.
Man kann wirklich viele Probleme der letzten zwei Jahre auf Handlungen zurückführen, die gut gemeint waren, aber nicht zu Ende gedacht und damit im Endeffekt unbeabsichtigt mehr Schaden als Nutzen brachten.
Bei #2G war jedoch klar im Fokus, dass man Menschen ausgrenzt und
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eine Vielzahl an #Fehlinformationen nutzt, um die Bürger in einen totalitären Gesang mit einzustimmen.
Genau diese Dynamik, der ineinandergreifenden und sich gegenseitig stützende Willkür aller vier Gewalten, die als Vertrauensfundament immer noch bestand haben, macht in
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diesem und anderen Ländern deutlich, dass man jederzeit zu jedwedem Thema mit von der Gesellschaft akzeptierten #Grundrechtseinschränkungen rechnen muß.
Diese psychische Belastung, könnte neben #Protesten vermehrt zu Konflikten führen, die als Argumente für weitere
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