2/ … „How to prevent the next pandemic“ propagiert:
„Um Vorbehalte gegen Impfungen zu zerstreuen, sei das Vertrauen in die Regierungen notwendig, wobei Politiker, Prominente und religiöse Führer als Impf-Vorbilder fungieren könnten.“
Ich beziehe mich hier auf einen Text …
3/ … von @Achgut_com, da mir das Buch selbst nicht vorliegt.
Im folgenden Thread 🧵
will ich aufzeigen, wie deutsche Politiker im Jahr 2021 im Falle #AstraZeneca von dieser manipulativen Strategie Gebrauch machten:
4/ Als am 15.03.2021 die Impfungen mit dem Impfstoff von #AstraZeneca kurzzeitig wegen schwerwiegender und teils tödlich verlaufender Thrombosen ausgesetzt wurden, war das zunächst ein Schock. Obwohl die #EMA sich beeilte, innerhalb von nur drei Tagen …
6/ Und so fand sich bereits gleich am 19.03.2021 der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried #Kretschmann (Grüne) mit seiner Frau öffentlichkeitswirksam in einer Impfstelle ein, um sich das in die Schlagzeilen geratene Vakzin von #AstraZeneca …
7/ … verabreichen zu lassen. „Er sei Gott dankbar, ‚dass er uns Menschen so etwas Kreatives wie das Impfen gegeben hat‘, sagte Kretschmann.“
Als Ende März u. a. Berlin, Brandenburg und einige Kliniken in NRW sowie die Charité das Impfen mit #AstraZeneca für U60 einstellen, …
8/ … entschied der bayer. Ministerpräsident #Söder, die Impfung mit dem britisch-schwedischen Vakzin aus Oxford zur Mutprobe zu deklarieren: „Wer sich traut, soll auch Möglichkeit haben“. Seiner Meinung nach sollte die Impfreihenfolge dafür komplett …
Nachdem jedoch auch mehrere Chefs der Uni-Kliniken aus NRW ihre Bedenken hinsichtlich des Vakzins in Form eines Offenen Briefs an die Gesundheitsbehörden geäußert hatten (siehe Bericht Focus), passte die #STIKO ihre …
10/ … Empfehlung am 30.03.2021 an. Fortan sollten nur noch Bürger Ü60 mit #AstraZeneca geimpft werden, da die schwerwiegenden Thrombosen zunächst hauptsächlich bei Jüngeren aufgetreten waren. Ein weiterer Dämpfer also für das Vertrauen in das Vakzin.
Was passte da besser, …
11/ … als gleich am 01.04.2021 den Vertreter des höchsten Amtes im Staat, Frank-Walter Steinmeier, vorzuschicken, um das Vertrauen wieder herzustellen?
„Der Bundespräsident appellierte im Anschluss an alle Bürger, seinem Beispiel zu folgen: ‚Ich …
13/ … zuvor auch Lothar #Wieler und Regierungssprecher Steffen #Seibert.
Es folgten am 16.04.2021 dann die Kanzlerin Angela #Merkel und der Vizekanzler Olaf #Scholz - laut Text des Ärzteblatts hatten sowohl Scholz als auch Merkels Sprecher Seibert …
14/ … die Impfungen mit dem Oxford-Vakzin via Twitter verkündet.
All dies schien offenbar noch nicht die gewünschte Wirkung zu erzielen, denn die Zielgruppe des Impfstoffes Ü60 blieb weiter zurückhaltend und forderte vielfach den Impfstoff von #BioNTech.
Was nun folgte, …
15/ … war fatal:
Einige Bundesländer entschieden eigenmächtig und die Empfehlung der #STIKO ignorierend eine Freigabe des Impfstoffes von #AstraZeneca ab 18 Jahren, ohne Altersbegrenzung.
Sachsen bereits am 20.04.21, es folgten Bayern und Mecklenburg-Vorpommern am 21.04.21.
16/ Folgender Text bringt die Situation sehr gut auf den Punkt - die Politik schob die Verantwortung für einen medizinischen Eingriff, der mit gravierenden Nebenwirkungen verbunden sein konnte, ab auf Ärzte und Bürger:
17/ „Dabei ist offensichtlich, dass es darum geht, #AstraZeneca noch irgendwie ‚vom Hof zu bekommen‘. Längst zeichnet sich ab, dass der Impfstoff ab Sommer ganz verschwinden soll, die Impfzentren werden schon nur noch für Zweitimpfungen beliefert. Die Praxen dagegen werden …
18/ … dazu genötigt, ab der kommenden Woche weiter #AstraZeneca zu bestellen: Schließlich könnte es passieren, dass die Patienten ihnen nach der Freigabe die Tür einrennen.
Mitten in diese Gemengelage platzt nun die Meldung, dass schon ab Mai die Impfpriorisierung komplett …
19/ … fallen könnte. Mal sehen, welcher Köder dann für #AstraZeneca ausgelegt wird.“
Nun also musste auch das Vertrauen der Jungen U60 gewonnen werden, und wer eignete sich da besser als der im Jahr 1975 geborene Ministerpräsident aus Sachsen, der bereits am 20.04.21 die …
20/ … Freigabe für alle verkündet hatte?
Ich kann jedem nur raten, dieses Video anzusehen, denn das Aufklärungsgespräch von #Kretschmer /s Hausärztin missachtet alles, was in diesem Fall dringend hätte erwähnt werden müssen. Der Ministerpräsident warb also hier für ein …
21/ … Vakzin, das laut nationaler Impfempfehlung (#STIKO) NICHT in seinem Alter angewendet werden sollte. Obwohl im Video das Thema Nebenwirkungen angesprochen wird, gibt es KEINEN Hinweis auf die seltenen aber schweren möglichen Gerinnungsstörungen/Thrombosen und KEINEN …
22/ … Ratschlag dafür, worauf der Geimpfte unbedingt achten muss innerhalb der nächsten Tage - siehe Informationen aus dem Roten-Hand-Brief vom 13.04.2021. …
23/ Am 30.04.2021 folgte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan #Weil mit einer öffentlichkeitswirksamen Mitteilung (auch via Facebook) zu seiner Impfung mit #AstraZeneca. …
24/ Die bundesweite Freigabe des Impfstoffes für alle Erwachsenen erfolgte dann durch den Gesundheitsminister Jens #Spahn am 06.05.2021. Auch die Impfabstände zwischen den beiden Immunisierungen konnten ab sofort verkürzt werden, obwohl klar war, dass …
25/ … längere Abstände (bis zu 12 Wochen) auch eine längere Wirksamkeit bedeuteten.
Prompt ließ sich am 15.05.2021 als junges politisches „Impf-Vorbild“ Daniel Günther, der Ministerpräsident aus Schleswig-Holstein, #AstraZeneca verabreichen. …
27/ Wie viele Sinusvenenthrombosen bzw. schwere Thrombosen mit gleichzeitiger Blutungsneigung und Hirnblutungen, ja gar Todesfälle bei jungen Menschen hätten wohl vermieden werden können, wären politisch Verantwortliche auch tatsächlich ihrer Verantwortung gerecht geworden und …
28/ … hätten sich nicht über die damals gültigen #STIKO-Empfehlungen hinweggesetzt?
Soll ein solches Verhalten tatsächlich „VERTRAUEN IN REGIERUNGEN“ wecken???
Und was bedeutet das für künftige Notstände?
Ich fordere, dass Strippenzieher hier endlich die Konsequenzen …
29/ … tragen für ihr Fehlverhalten und ihre Posten räumen.
Anders wird es nicht mehr möglich sein, das Vertrauen zurückzugewinnen.
Hier noch eine frühe Chronik der Entscheidungen bis Ende März 2021, die im Zusammenhang mit #AstraZeneca getroffen …
31/ Unten noch ein Beispiel für einen jungen Betroffenen, der NACH der Freigabe im Mai durch #Spahn eine Sinusthrombose erlitten hatte und nun (mit wenig Hoffnung auf Erfolg) den Klageweg gegen den Hersteller bestreitet.
32/ Zuletzt noch ein Video des BMG, in dem #Lauterbach auch über den Umgang mit den schweren Nebenwirkungen bei #AstraZeneca spricht. Er bestätigt ein Risiko von ca. 1:25000 für die schweren Thrombosen im Gehirn (0:38) und erweckt fälschlicherweise den Eindruck, dass man …
33/ … angemessen und entsprechend reagiert habe, als das Risiko aufgekommen war (ab ca. 1:50).
Diese Verdrehung der Tatsachen sollten die Bürger so nicht akzeptieren.
Der tatsächliche politische Umgang mit den Risiken des britisch-schwedischen Vakzins sowie die ständigen …
34/ … Beschwichtigungen bezüglich der Sicherheitsbedenken dazu - auch durch die damaligen Berater - sollten Anlass sein, auch den Umgang mit aktuellen Risikosignalen bei den mRNA-Impfstoffen kritisch zu hinterfragen./
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„Wie sehr sich Twitter dabei verselbständigt hat, bzw. wo es willfährig in die Dienste anderer - des F.B.I., der Pharmaindustrie, einer einseitig betriebenen Wissenschaft, v. a. aber des Meinungsmainstreams - geraten …
2/ … ist, das belegen die Journalisten um @mtaibbi in zahlreichen Beispielen. …
Was aber gerade auch in Deutschland und im Rest der Welt erschrecken sollte, das sind die besonders in den letzten Tagen und Wochen veröffentlichten Dokumente, die von der engen Zusammenarbeit …
3/ … von Twitter mit der Pharma-Lobby berichten. So veröffentlichte der von der New York Times als ‚liberaler Autor‘ eingestufte Journalist @lhfang vor drei Tagen, am 16.01.2023, einen bis dato letzten ‚Twitter File‘, der u. a. auch den deutschen Impfstoff-Hersteller …
1/ Aufgrund aktueller Daten der @UKHSA zu NNR (Numbers Needed to Vaccinate) zur Prävention von ITS-Aufenthalten wegen Covid-19 könnte zwecks Nutzen-Risiko-Analyse ein Blick auf die Zulassungsstudien der Covid-Impfstoffe für Kinder & Jugendliche nochmals hilfreich sein. …
Ab Seite 33 erfährt man, dass für die Zulassungsstudie insgesamt (in zwei versch. Kohorten) nur 3109 Kinder dieser Altersklasse das Kinder-Vakzin von #BioNTech verabreicht bekommen hatten.
In der Phase der Pandemie, in der #Containment noch sinnvoll gewesen wäre, hat man es verweigert.
In der Phase, in der #Containment keinen Sinn mehr machte, glaubte man, es mit aller Härte und im Vertrauen auf einseitige Berater durchsetzen zu müssen.
„Was wir nicht wissen am Ende des Tages ist, wie die #Übersterblichkeit in Israel ist. Das wäre das, was mich eigentlich interessieren würde, weil das ja, wenn Sie so wollen, das Vorzeigeland von mRNA-Impfstoffen …
2/ … schlechthin ist. …
Wie ist es jetzt in der #Omikron-Welle eigentlich mit der Übersterblichkeit in Israel? Weil darum geht es ja am Ende des Tages. … die harte Zahl ist am Ende die #Übersterblichkeit. Und da haben wir in Deutschland z. B. das Phänomen gehabt, …
3/ … dass 2022 das Corona-Jahr mit der höchsten #Übersterblichkeit war. Also das ist erstaunlich. Und da muss man eben sagen: An was sind die Leute denn gestorben? … Und es gibt meines Wissens keinen Fachmann, der sagt, wir hatten in 2022 besonders hohe Übersterblichkeit …
1/ In dem Wissen um die Mitgliedschaft Christian #Drosten /s im Scientific Advisory Committee (SAC) der #CEPI seit spätestens 06/21 (cepi.net/news_cepi/vacc…) erscheinen dessen Aussagen zur Covid-Impfung (insbesondere von Jugendlichen, Kindern und Kleinkindern) in einem neuen …
2/ … Licht.
In Podcast-Folge 109 vom 01.02.2022 warb #Drosten sogar für eine „Off-Label“-Impfung für Kinder unter fünf Jahren.
Wie nebenbei kritisierte er zudem unterschwellig und auf subtile Art (wie so häufig!) die pädiatrischen „Fachgruppen, …
3/ … Fachverbände, Fachgesellschaften“, die „über lange Zeit wirklich stark ihren Einfluss geltend gemacht hätten“ [zurecht!!!] und somit seiner Meinung nach für die niedrige Impfquote bei den 5-11-Jährigen verantwortlich seien. …
2/ … Forschungsinstitutionen, Impfstoffherstellern, Regulierungsbehörden, Medienvertretern und internationalen Organisationen. …
Die Generierung wissenschaftlicher Evidenz, einschließlich der Generierung von Wirksamkeitsdaten, würde NACH [!!!] der ersten Notfallzulassung …
3/ … im Rahmen einer laufenden Einführung und Überprüfung fortgesetzt und eine gestaffelte Zulassung für die Verwendung in breiteren Bevölkerungsgruppen und niedrigeren Risikogruppen unterstützen.“
Nun also ganz offiziell - der Bürger als Versuchskaninchen???