ab dem 1. November 2021 12 bis 20 Wochen nach einer ersten Infektion mit #SARSCoV2 Long COVID zu haben.
👉 Von denjenigen, die kein #LongCovid nach einer ersten #COVID19-Infektion angaben, berichteten 2,4 % der Erwachsenen und 0,6 % der Kinder und Jugendlichen über
Long COVID nach einer zweiten COVID-19-Infektion.
👉 Nach Anpassung an die Faktoren, die mit dem Risiko einer COVID-19-Reinfektion und selbst berichteten Long COVID zusammenhängen (soziodemografische Merkmale, Impfstatus und das Datum der Infektion als Indikator für die
Art der Variante), war die Wahrscheinlichkeit von erneuten Auftretens von selbst berichteten Long COVID bei Erwachsenen nach einer zweiten COVID-19-Infektion im Vergleich zu einer Erstinfektion um 28 % geringer.
👉 Bei Kindern und Jugendlichen gab es keine statistischen Belege
fĂĽr einen Unterschied in der bereinigten Wahrscheinlichkeit des erneuten Auftretens von #LongCovid nach eigenen Angaben zwischen einer ersten und einer zweiten #COVID19-Infektion.
#SARSCoV2 kann zu einem schnellen und erheblichen Knochenverlust führen - auch wenn die Infektion mit dem Virus, das #COVID19 verursacht, leicht oder asymptomatisch verläuft.
Forscher der Abteilung für orthopädische Chirurgie an der Indiana University School of Medicine…
fanden heraus, dass Mausmodelle, die mit dem #Coronavirus infiziert waren, innerhalb von zwei Wochen nach der Ansteckung etwa 25 % ihrer Knochenmasse verloren. AuĂźerdem fanden sie bei den Mausmodellen eine 63%ige Zunahme der Osteoklasten, also der Zellen, die den
Knochenabbau verursachen. Die Studie ist Teil der laufenden Coronavirus-Forschung des Kacena-Labors in Indianapolis unter der Leitung von Melissa Kacena, PhD, der stellvertretenden Leiterin der Forschungsabteilung der Abteilung für orthopädische Chirurgie.
„Nur sporadisch sind #COVID19 -Statistiken noch ein Hingucker: Fallzahlen, Hospitalisierungen und Todesopfer – für die meisten sind es eben genau das: nur mehr Zahlen. Unsere postpandemische Lebensweise ist eine der permanenten Verdrängung.
Zu vergessen, dass sich hinter den Zahlen Tragödien abspielen und menschliche Schicksale stehen, scheint uns immer besser zu gelingen. Gleichzeitig aber keimt mit neuen medizinischen und wissenschaftlichen Befunden eine böse Ahnung: dass die erste Pandemiephase mit ihrer enormen
akuten Krankheitslast nämlich nur eine Facette einer historischen, lang anhaltenden Gesundheitskrise ist.
Ein Blick in die aktuellen Statistiken der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist da vielsagend. Seit 2020 ist die Zahl der Anzeigen von Covid-bedingten
Auswirkung von Tests vor der Abreise auf #SARSCoV2-positive Testergebnisse nach der Ankunft bei internationalen Reisenden an 4 US-Flughäfen: die Vorab-Testpflicht war mit einer um 52 % geringeren SARS-CoV-2-Positivität nach der Ankunft verbunden.
„Die Verringerung der Zahl der Reisenden, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, durch Tests vor der Abreise könnte die mit Flugreisen verbundene Übertragung in Flughäfen, Flugzeugen und Zielgemeinden reduzieren. Die CDC empfiehlt weiterhin Tests vor und nach internationalen Reisen.
Zusammen mit anderen Strategien, einschließlich der Isolierung von Personen mit bestätigtem oder vermutetem #COVID19 und Masken, sind Tests vor internationalen Reisen ein wichtiges Element einer mehrgleisigen COVID-19-Präventionsstrategie. Diese Ergebnisse liefern wichtige
„Basierend auf der Expertise der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS und Long COVID Deutschland sind in dem vorliegenden Leitfaden Schwerpunkte für die Forschung, Versorgung, Aufklärung und Rehabilitation von…
Myalgischer Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) und des Post-COVID- Syndroms in seinen verschiedenen Ausprägungen beschrieben.
Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue- Syndrom (ME/CFS) und die unterschiedlichen Formen des Post-COVID-Syndroms sind
Erkrankungen, bei denen unter anderen neurologische, kardiovaskuläre und immunologische Symptome nach akuten Infektionen fortbestehen oder neu auftreten. Diese Erkrankungen sind sowohl international als auch in Deutschland unzureichend erforscht. Weder ME/CFS noch das
Wissenschaftler fanden heraus, dass eine #Covid_19-Infektion Veränderungen in den Kalziumkanälen hervorrufen kann, die sich auf den Herzschlag auswirken, sowie Entzündungen und oxidativen Stress im Herzen auslösen können.
COVID-19-Infektionen können zu potenziell lebensbedrohlichen Herzproblemen führen. Dies gilt auch für milde #Corona-Infektionen und junge Menschen. Studien deuten darauf hin, dass Menschen mit COVID-19 ein höheres Risiko haben, ein schwerwiegendes kardiovaskuläres Ereignis zu
erleiden, einschließlich Herzinfarkt, Schlaganfall und Tod, als Menschen ohne COVID-19. Auch andere Herzprobleme wie Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen) und Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) treten bei ihnen häufiger auf. Andrew Marks, Kardiologe und Professor für
Thymusfunktion bei Patienten mit #COVID19 beeinträchtigt ist.
Die Thymusdrüse ist das wichtigste Organ für die Bildung und Ausbildung von T-Zellen. Dieser Prozess hängt in hohem Maße vom Austausch zwischen den sich entwickelnden Thymozyten und dem thymischen Stromakompartiment
ab, das aus thymischen Epithelzellen (TECs), Makrophagen, Endothelzellen, Fibroblasten und dendritischen Zellen besteht. Die TECs machen den größten Teil der thymischen Stromapopulation aus und ihren funktionellen Eigenschaften klassischerweise in kortikale und medulläre TECs