Es hat zwar niemand danach gefragt, geschweige denn sie darum gebeten, noch entspricht es dem normalen Vorgehen - trotzdem hat Fr. Kießling schon mal einen "Entwurf" für ein #Pandemiegesetz in den Raum gestellt. #Corona
Fr. Kießling möchte im Prinzip über so ein Gesetz dauerhaft die Möglichkeit schaffen, dass der Staat bzw. die Bundesländer hier #Maßnahmen erlassen können, die #Grundrechte einschränken.
Das wird gleich mal über § 7 zementiert:
Geht es nach ihr, so bekommt die Politik bzw. die Länder einen Blankoscheck ausgestellt per Rechtsverordnungen #Maßnahmen zu erlassen - Verlängerung jederzeit möglich.
So kann man die "lästigen" Klagen dagegen gleich mal abbügeln - steht ja schließlich im Gesetz.
Richtig wild wird es, wenn es darum geht wann dieses Gesetz zum Zuge kommen soll:
Bei einer #Epidiemie oder sogar schon bei einer "drohenden Epidemie" - wenn eine "bedrohliche übertragbare Krankheit" auftritt oder auftreten könnte(!).
Leider "vergisst" Fr. Kießling hier bei den Begriffsbestimmungen zu definieren, was denn eine solche "bedrohliche übertragbare Krankheit" denn eigentlich genau sein soll.
Im Endeffekt kann jeder res. Virus für einige Menschen "bedrohlich" sein. Der Winter kommt - damit auch die Grippewelle - ZACK - möglich #Epidemie und her mit der Rechtsverordnung?
Die Dame versucht das zu umschiffen, indem sie hier die Verantwortung dem #RKI zuschiebt:
Sie wissen schon - das #RKI was bei #Corona eher unter der Kategorie "Pleiten, Pech & Pannen" lief.
Das bis heute sich weigert anständige Zahlen rauszugeben & mit seinen Horroszenarien immer meilenweit daneben gelegen hat.
Denen vertraut man doch gern seine Grundrechte an oder?
Natürlich dürfen auch die ganzen "Klassiker" nicht fehlen:
Sie umschreibt das freundlich mit "Schutzkleidung".
Im Endeffekt ist es der Aufguss all dessen, was sich in den letzten 3 Jahren als vollkommen sinnfrei, überflüssig erwiesen und vor allem verbunden mit massiven #Kollateralschaeden gezeigt hat.
Natürlich darf in diesem totalitären Konzept ganz im Sinne der #ZeroCovid Phantasten auch so etwas wie #2G bzw. die Diskriminierung von Ungeimpften nicht fehlen:
Man könnte das jetzt noch beliebig weiter führen, aber schon jetzt sollte jedem klar sein:
Wer anno 2023 noch so ein Papier auch nur zur Diskussion stellt hat offensichtlich die letzten 3 Jahre unter einem Stein gelebt und sich von jeder wissenschaftlichen Erkenntnis losgelöst.
Man kann daher nur hoffen, dass die der letzte verzweifelte Versuch der Hardcore-Coronisten ist noch einmal ein wenige Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Wir brauchen nicht mehr, sondern definitiv weniger gesetzliche Vorgaben. Schweden hat es vorgemacht.
Eieiei - sobald sachliche Kritik kommt macht man schnell das eigene Profil zu.
Ja, so geht ein offener Diskurs der wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt.
Sie kennen den Spruch: "Dafür muss man Eier in der Hose haben!"?
Wie es scheint hat Imane #Khelif bei Olympia eben genau diese gehabt.
Die med. Unterlagen aus 2 Kliniken (Paris & Algier) zeigen ein Androgen-Insensitivitäts-Syndrom (AR, SRD5A2).
#Selbstbestimmungsgesetz
Es handelt sich um eine Störung der Geschlechtsentwicklung - fälschlicherweise wird bei der Geburt hier das weibliche Geschlecht zugewiesen, in der weiteren Entwicklung / Pubertät zeigt sich erst, dass es aber ein Mann ist.
Es heißt ja immer #Desinformation und #FakeNews seien mit eine der größten Bedrohungen für die #Demokratie und die FDGO.
Wie man an dem Beispiel der Transaktivisten und Polizistin @DianaGlaesser sehen kann ist da durchaus was dran.
#Selbstbestimmungsgesetz
Die Behauptung man würde "straffällig" wenn man das Geschlecht "missbräuchlich" wechselt ist absolut haltlos.
Die einzigen Bußgeldvorschriften die das SBBG vorsieht beziehen sich auf das "misgendern" von Personen - kein Wort zu etwaigen "missbräuchlichen" Wechseln:
Darauf hingewiesen, dass sie juristischen Unfug erzählt flüchtet sich Fr. Gläßer in den § 156 StGB und behauptet, ein nicht ernstgemeinter Wechsel der Geschlechteridentität wäre eine "falsche Versicherung an Eides statt".
So Zeit mal wieder die Aluhüte auszupacken.
Sie fragen sich warum viele Unternehmen weiter auf der #Wokeness Welle schwimmen obwohl es nach hinten losgeht?
Die #Schufa kennt ja wohl so ziemlich jeder - aber kennen Sie auch den #CEI?
Den was? Den Corporate Equality Index.
Quasi der "Wokeness-Schufa-Score" welche von der "privaten" NGO Human Rights Campaign (HRC) vergeben wird.
Welche Kriterien man für einen "guten" Score erfüllen muss kann man hier einsehen:
Die Kriterien unterliegen dabei keiner wie auch immer gearteten staatlichen Kontrolle - man legt selber fest was die Unternehmen denn bitte jetzt zu leisten haben, gern wird der Katalog auch erweitert.
Spannend wird es dann wenn man sich mal die Finanzierung dieser NGO anschaut.
Schauen Sie sich dieses Bild mal in aller Ruhe an - nehmen Sie sich Zeit.
Und dann stimmen Sie ab, was Sie auf diesem Foto sehen.
Was ist auf dem Bild zu sehen?
Dieser Herr fährt wie unschwer zu erkennen ist Radrennen.
Bei Rennen bei denen man um per Self-ID bei den Frauen starten zu können Testosteronwerte unterhalb einer zulässigen Grenze nachweisen muss startet er bei den Männern.
Sie erinnern sich, wie man uns solche und ähnliche Grafiken um die Ohren gehauen hat und es ganz wichtig war #Infektionsketten durch #Tests zu durchbrechen?
Und das man Mrd. für Schnelltests ausgegeben hat & insb. Schulkinder sich täglich ein Stäbchen in die Nase rammen mussten?
Das Universitätsklinikum Freiburg hat im Rahmen einer großen Studie jetzt mal validiert, was die Antigenschnelltests gebracht haben - und was nicht.
Von 716 PCR bestätigten #Infektionen wurden 17(!) durch einen AGST gefunden - 173 blieben unentdeckt.
Grafische Darstellung:
Überragender Nutzen oder?
"Wir testen die #Pandemie weg..." - oder auch nicht.
Auch hier zeigt sich:
Massenweise AGST bringen faktisch keinen Nutzen.
Das deckt sich auch mit dem Ergebnis der Studie der Uni Freiburg.