1/ „Trotz der damals bereits bekannten verheerenden Folgen der #Schulschließungen drängten die #Lehrerverbände Ende Dezember 2021 angesichts der bevorstehenden #Omikron-Welle auf ein erneutes Ende des Präsenzunterrichts. Der Präsident des …
2/ … Deutschen Lehrerverbands Heinz-Peter #Meidinger stellte die Forderung auf, bei einem neuen Lockdown die Schulen nicht zu vergessen. Man musste den Eindruck gewinnen, dass es den Lehrerfunktionären mehr um die eigene Gesundheit ging als um das Wohlergehen der Kinder. …
3/ Bereits im August 2021 hatte #Meidinger vor einer ‚Durchseuchung der Schulen‘ gewarnt und prognostiziert, dass ‚zwischen 30000 und 180000 Schüler in Krankenhäusern behandelt werden müssten, von eventuellen Long-Covid-Folgen mal völlig abgesehen.‘ …
4/ Auch die Dt. Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde hielt lange an den besonderen Hygienemaßnahmen in Kindergärten und Schulen (Reihen-/Pooltestungen, #Quarantäne, #Maskenpflicht der Schüler) fest, obwohl diese der wissenschaftlichen Evidenz entbehrten und …
5/ … hinsichtlich der Risiko-, Aufwand- und Nutzenbewertung weder geeignet noch verhältnismäßig waren. Um der Politik entgegenzukommen wurden von medizinischer Seite proaktiv Kompromisse vorgeschlagen, die keinen gesundheitlichen Nutzen für die Kinder darstellten, sondern …
6/ … ihnen eher zum Nachteil gerieten. Mitunter musste man den Eindruck gewinnen, dass die beschlossenen Maßnahmen eher dem gesellschaftlichen Druck folgten als einer evidenzbasierten wissenschaftlichen Sachgrundlage. Es steht zu befürchten, dass diese Dynamik die …
7/ … Gesellschaft noch lange begleiten wird.“
Und weiter zuvor im Text von Andrea Knipp-Selke:
„Die Kinder trafen in den Schulen auf Lehrer, die ihre pädagogische Verantwortung aus Sorge um das eigene Wohlergehen leider allzu oft nicht wahrgenommen haben, was ihre …
8/ … berufliche Aufgabe gewesen wäre. Auch ihrer Kernaufgabe, der gezielten und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestalteten Vermittlung von Lerninhalten sowie ihrer individuellen Bewertung und systemischen Reflexion, kamen sie nur zu oft nicht nach. …
9/ Eine #Aufarbeitung dieses Versagens ist öffentlich nicht erkennbar, kritische Stimmen, wie die des Leipziger Gymnasiallehrers Alexander Wittenstein, eine rühmliche Ausnahme. In einem Beitrag zur #Corona-Debatte der @berlinerzeitung stellte er sich und seinen Kollegen diese …
10/ … Fragen und zeigte sich ratlos, dass man nicht protestiert habe.
Stattdessen erfuhren Kinder & Jugendliche in Schulen Restriktionen, wie sie vor der #Pandemie noch undenkbar gewesen wären oder zumindest einen gesellschaftlichen Aufschrei hervorgerufen hätten. Da wurden …
11/ … medizinische Daten abgefragt, die allen Datenschutzbestimmungen zuwiderliefen, Persönlichkeitsrechte regelhaft verletzt, Grenzen wie selbstverständlich überschritten. Und das alles im Namen eines falsch verstandenen #Solidaritäts-Gedankens, der seiner …
12/ … Grundvoraussetzung, der Freiwilligkeit, beraubt worden war.
Die Schüler waren dem Verhalten solcher Lehrer, die ihre Macht in diesem Ausmaß missbrauchten und Schüler bloßstellten, ohne dass daraus Konsequenzen erfolgten, schutzlos ausgeliefert, weil sich deren …
13/ … Verhalten jeder Kontrolle entzog. … Eltern, Lehrer und Politiker nahmen Verstöße gegen die Grundrechte von Kindern & Jugendlichen viel zu häufig als selbstverständlich hin oder zumindest billigend in Kauf.“/
#Ullmann, der zunächst einen Antrag für eine allg. #Impfpflicht ab 50 Jahren initiiert hatte, befürwortete später als Kompromiss-Lösung die #Impfpflicht ab 60 Jahren.
Hier seine Rede dazu am 7.4.22, die man sich anhören sollte:
„‚Sie [#EMA] hat aber auf dem Gebiet der Erfassung und Erkennung von Arzneimittelrisiken bislang keine wirkliche Kompetenz‘, kritisiert Müller-Oerlinghausen. So seien die Fristen inakzeptabel, innerhalb derer die #EMA über …
2/ … regulatorische Maßnahmen im Falle von #Nebenwirkungen entscheidet. …
‚Die meisten Marktrücknahmen erfolgen nicht überraschend‘, bestätigt auch Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des @arzneitelegramm /s. Die Risiken zeichneten sich meist lange vorher ab. Dennoch …
3/ … unterbleibe eine systematische Aufarbeitung der Ursachen von unerwarteten #Nebenwirkungen. Stattdessen neigten Arzneimittelhersteller dazu, unerwünschte Wirkungen zu verharmlosen, bisweilen auch gezielt.‘“ …
Auch meine Einsicht in die Studie aus @NatureComms bestätigt, was der TELEGRAPH schreibt:
Das Risiko für „cardiac registered death“ für junge Frauen (12-29 J.) innerhalb von drei Monaten nach einer Dosis #AstraZeneca betrug ca. 1:16000 (sic!). …
1/ „Gelobt werden sollten jedoch vielmehr diejenigen, die kritisch waren und ihre Kritik laut geäußert haben, entsprechend gehandelt haben, denn sie haben damit ihren Ruf, ihren Beruf und ihre Existenz aufs Spiel gesetzt. Wissenschaftler, die trotz beruflicher Nachteile …
2/ … vor den Auswirkungen der #Corona-Politik früh gewarnt haben, Pfleger, die sich trotz Risikos, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, der #Impfpflicht verweigert haben, Sportler, die von Turnieren ausgeschlossen oder einer medialen Hetzjagd ausgesetzt wurden. …
3/ Lob wäre angebracht für Beamte, die vor den Auswirkungen der #Lockdowns gewarnt haben, die deshalb versetzt wurden, bis heute vor Gericht um ihr Recht streiten. Kritische Schauspieler, Musiker und andere Künstler, Journalisten, die diffamiert wurden, Ärzte, die …
1/ Ich möchte in der Diskussion um das #PostVac-Syndrom darauf hinweisen, dass es offenbar auch nach anderen medizinischen Interventionen starke Bemühungen gibt, Beschwerden durch abmildernde Namensgebung („Post-Syndrom“) zu verharmlosen.
Beispiel: „Post-Finasterid-Syndrom“:
2/ Das oral einzunehmende Arzneimittel Finasterid gegen männlichen Haarausfall kann selbst nach Absetzen zu noch jahrelang anhaltenden schwersten Beeinträchtigungen führen, die offenbar ebenfalls vielfach nicht hinreichend ernstgenommen werden:
Ich finde, man wird den Betroffenen nicht gerecht, sowohl im Falle des #PostVac- als auch des #PostFinasterid-Syndroms, wenn die Beschwerden als psychosomatisch abgetan werden.
Oftmals dauert es …
Der @virchowbund - dessen @VorsitzenderNAV Dirk Heinrichs noch in 02/22 massiv an der Diffamierung von Andreas Schöfbeck @BKKProVita beteiligt war - fordert über zwei Jahre nach Start der #COVID19-Impfkampagne (sic!) eine Vereinfachung des ärztlichen Meldesystems …