Man kann sich auch die Frage stellen, wie kam es zu dem Interview und warum?
Das warum ist Offensichtlich: Um die Lage zu beruhigen. Das #Bundesverfassungsgericht genießt immer noch höchstes Vertrauen in unserer Gesellschaft (Und ich würde behaupten, meistens zu Recht).
Es tut mir leid es zu sagen, da ich immer hohen Respekt vor unseren #Bundesverfassungsgericht hatte und habe.
doch hier stimme ich nicht mit der Einschätzung vom Präsidenten, Herrn Harbarth nicht überein.
/PM
Er sagt, Fehler dürfen gemacht werden und damit liegt er grundsätzlich richtig.
Er entschuldigt die Fehler jedoch damit, dass man immer nur des Wissens von Heute entscheiden könne. Hier liegt er zwar (bedingt) richtig, wenn man den Beginn der Pandemie betrachtet. Jedoch nicht im
weiteren Verlauf.
Denn dann erweitert sich der Wissenschatz und man kann auf Erfahrungen zurückgreifen. So wie das eigene Verhalten mit dem anderer abgleichen.
So hätte die Politik schnell feststellen können, dass Experten mit ihren Prognosen auffallend genaue Verläufe der
Von vielen Seiten heißt es immer, man kann der #CDU das Versagen in der Pandemie nicht allein vorwerfen.
ICH SAGE, DOCH!
So, wie man 12 Jahre lang der #SPD einseitig versagen vorwerfen konnte.
Respektrente, Mindestlohn, Kita-Ausbau, Hartz4 "Reform"... alles die Schuld der SPD
Weil "sie sich nicht gegen die #CDU durchsetzen konnte" und alle akzeptierten diese Kritik. Da der Kern der SPD das Soziale ist.
Ja, Angela #Merkel's (bevorzugt männliche) Nachfolgekandidat:innen oder sonstige Macht-Aspirant:innen fanden sich recht schnell entweder weggelobt (#Oettinger, #vonderLeyen) oder im Ruhestand (#Merz, #AKK) wieder. Das hat aber wenig mit aktivem Handeln Merkels zu tun! /MS
Jede:r, der/die #Merkel "zu nahe kam", hat sich selbst durch eigenes Handeln/Versagen demontiert oder ist der Machtgier gefolgt.
Merkel ist keine "schwarze Witwe" die ihre Männer tötet oder so 'n Scheiß, die Union hat einfach nur keinen fähigen Nachwuchs. /MS
Die JU spricht sonst immer von Sternchen, jetzt aber von Stern.
Der komplette Satzbau und Wortwahl "Die Freiheit des Denkens endet mit dem Stern" erzeugt sofort eine gewollte Assoziation zum Judenstern und der NS-Zeit
Zu behaupten, nicht zu wissen wie es wirkt, ist unglaubwürdig
Ausschlaggebend sind die Worte Freiheit, Denken, Stern. Mit Schwerpunkt auf Stern - Sternchen hätte wohl auch für Verwunderung gesorgt, Stern verstärkt es aber. Zumal Sternchen korrekt wäre. Warum also diese Wahl?
Liest man den Satz das erste mal, wird die Tragweite des Satzes