Ein politisches Buch darf polarisieren - und vielleicht muss es das sogar, wie es gerade mit #FehlenderMindestabstand @herder_verlag passiert. Aber warum veröffentlicht @amazonDE zahlreiche diffamierende Kritiken, während ein Fünf-Sterne-Lob nicht freigeschaltet wird? #Thread
Für die einen ist #FehlenderMindestabstand das „Buch der Stunde“, für andere „Schund“. Jede:r darf sich eine Meinung bilden, welche Rezension besser begründet ist.
Was man bei @amazonDE über #FehlenderMindestabstand und seine Autor:innen sagen darf: „übelste Regierungspropaganda“, „Hetzwerk“, „käufliche Propaganda-Marionetten“, „Musterbeispiel an gleichgeschaltetem Denken“, „Flut an Dumpfsinn“, „Gebrabbel“. Und mehr in dieser Richtung.
Was @amazonDE unter Hinweis auf die Community-Richtlinien nicht veröffentlicht: eine Rezension „Nicht von rechten Fake-Rezensent*innen verunsichern lassen“, in der von „Schwurbler*innen“ die Rede ist.
https://twitter.com/matthiasmeisner/status/1385172621428465664
Aber vielleicht ist Amazon bei der Moderation der Rezensionen auch bloß ein Fehler unterlaufen?! Beschimpfungen lassen sich jedenfalls leichter ertragen, wenn man dagegen ab und an in Schutz genommen wird.
Womit @_FCK_NZS_ vermutlich recht hat: Es wirkt so, als viele der Kritiker:innen, die sich auf Amazon äußern, #FehlenderMindestabstand gar nicht gelesen haben. Das lässt sich nachholen: herder.de/geschichte-pol…
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