u.a. sagt Raina MacIntyre (Global Biosecurity, NHMRC Principal Research Fellow und Leiter des Biosicherheitsprogramms am Kirby Institute, UNSW, Australien),
dass es eine #Herdenimmunität rein über "natürliche Infektionen" noch nie gab und nie geben wird.
Nachlassende Impfwirkung durch #Omicron-Varianten (welches selbst einen höheren R0-Wert hat als die Varianten zuvor), nicht kontinuierlich nach 3-6 Monaten erhaltene #Booster, symptomatische Infektionen etc. machen den Kampf gegen #SARSCoV2 erheblich schwerer.
#covidinquiry nahm diese Woche die Arbeit wieder auf und kam schnell zu dem, was einige Leute für einen der größten wissenschaftlichen oder politischen Fehler (oder "Missverständnisse", je nach Standpunkt) der gesamten #Pandemie halten.
2/
Und es dreht sich alles darum, wie Covid überhaupt verbreitet wird.
Zu Beginn der #Pandemie waren die Weltgesundheitsorganisation (und andere) ÜBERZEUGT, dass Covid nur durch große Flüssigkeitströpfchen (z.B. nach einem Husten) oder Berührung übertragen wird.
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@Daniel_E_Park hat einen exzellenten Faden zu Wahl von JN.1 als Grundlage aktualisierter #COVID19-Impfungen verfaßt, insbesondere um dem verbreiteten Missverständnis entgegenzuwirken, dass #JN1-Impfstoffe #KP2-Impfstoffen unterlegen seien.
#Impfung 1/
JN.1 & KP.2 sind beides ausgezeichnete Optionen.
Experten bevorzugten JN.1, da es wahrscheinlicher war, dass zukünftige Varianten von JN.1 abstammen würden. Die aktuelle Situation bestätigt dies, da die meisten Infektionen von JN.1-Nachkommen stammen.
2/
Langfassung
Zunächst ein wenig Hintergrund. Das FDA-Impfstoff-Expertenkomitee, bestehend aus 14 sehr erfahrenen Impfstoffexperten, unterstützte die Auswahl von JN.1, wobei viele darauf hinwiesen, dass es ein sichererer und potenziell besserer Stamm im Vergleich zu KP.2 wäre.
3/
Eine neue Studie untersucht die Auswirkungen von mildem #COVID19 auf das Gehirn junger Erwachsener. Die Ergebnisse deuten auf mögliche Veränderungen der Gehirnstruktur und kognitive Beeinträchtigungen hin, selbst nach einer milden Erkrankung. 🧵
1/10
#Corona #CovidIsNotOver
Die Studie nutzte einen innovativen Ansatz, indem sie auf bereits vorhandene Daten zurückgriff. Die Wissenschaftler*innen kontaktierten Personen, die vor der #Pandemie an Neuroimaging-Studien teilgenommen hatten.
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Diese Personen wurden dann auf ihren #COVID19-Infektionsstatus untersucht und zur Teilnahme an der aktuellen Studie eingeladen, wenn sie die Einschlusskriterien erfüllten. Die ersten 20 Teilnehmer*innen, die die Bewertung abschlossen, wurden in die Studie aufgenommen.
3/10
Neue Studie liefert wichtige Erkenntnisse zu Langzeitfolgen von #COVID19:
Das Spike-Protein von #SARSCoV2, das für das Eindringen in Zellen verantwortlich ist, kann auch ohne akute Infektion Zellen dazu bringen, zu Riesenzellen (Synzytien) zu verschmelzen und zu altern. 🧵
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Dieser Prozess kann zu Herzinsuffizienz beitragen, bestehende Herzprobleme verschlimmern und begünstigt Herzversagen & plötzlichen Herztod - auch nach milder oder gar asymptomatischer Infektion.
Hervorzuheben ist, dass Zellverschmelzung auch nach "Genesung" geschehen kann.
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Hauptgrund ist die Persistenz des Spike-Proteins:
- freie Spike-Proteine im Blut und
- Spike-Proteinen in extrazellulären Vesikeln (S-EVs): Kleine von Zellen freigesetzte Bläschen enthalten Spike-Proteine auf ihrer Oberfläche und können es im Körper verteilen.
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Seit Beginn der #COVID19-#Pandemie beobachten Ärzte vermehrt seltene Krebsarten, insbesondere bei zuvor gesunden Menschen. Besonders betroffen sind Lungen-, Blut- und Darmkrebs bei jüngeren Patienten.
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Es treten vermehrt Fälle auf, in denen Menschen mehrere Krebsarten gleichzeitig entwickeln, Paare oder Geschwister kurz nacheinander erkranken und Krebs nach jahrelanger Remission wiederkehrt.
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Obwohl noch nicht wissenschaftlich bestätigt, vermuten Experten einen Zusammenhang mit dem #SARSCoV2-Virus, insbesondere bei #LongCOVID.
Das Virus kann Entzündungen im Körper verursachen, die wiederum genetische Veränderungen begünstigen, die zu Krebs führen können.
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Laut @Reuters führte das #Pentagon mutmaßlich von Frühjahr 2020 bis Sommer 2021 in den Philippinen & weiteren Ländern klandestine Anti-Impfkampagnen gegen chinesische #COVID19-Impfstoffe durch.
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Dabei wurden über 300 gefälschte Social-Media-Accounts auf (damals) Twitter eingesetzt, die vorgaben von Filipinos zu stammen und Zweifel an der Sicherheit und Qualität des chinesischen Impfstoffs #Sinovac verbreiteten.
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Die Kampagne erstreckte sich auch auf zentralasiatische und nahöstliche Länder, wo unter Anderem behauptet wurde, #Sinovac sei nach islamischer Tradition verboten.
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