Wenn kleine Kinder positiv auf #COVID19 und ein anderes Atemwegsvirus getestet werden, kann ihre Krankheit viel schwerer verlaufen, wie eine neue Studie zeigt
Wenn #Covid_19-Patienten, die jünger als 5 Jahre sind, auch positiv auf ein anderes Atemwegsvirus getestet werden,
neigen sie dazu, kränker zu werden und eine schwerere Erkrankung zu entwickeln, wie eine neue Studie nahelegt. Bei hospitalisierten Kindern, die jünger als 5 Jahre sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer schweren Atemwegserkrankung etwa doppelt so hoch, wenn sie gleichzeitig
positiv auf Covid-19 und ein anderes Atemwegsvirus getestet werden, als bei Kindern, die negativ auf andere Viren getestet wurden, so die am Mittwoch in der Zeitschrift Pediatrics veröffentlichte Studie. Die neue Studie umfasste Daten von 4.372 Kindern, die mit Covid-19 ins
Krankenhaus eingeliefert wurden. Von denjenigen, die auf andere Atemwegsviren getestet wurden, hatten 21 % einen Kodiagnose, d. h. ein anderes Atemwegsvirus wurde in ihren Testergebnissen ebenfalls nachgewiesen. Bei Kindern <5 Jahre mit Kodiagnosen war die Wahrscheinlichkeit
höher, dass sie mehr Sauerstoff erhielten oder auf der Intensivstation aufgenommen wurden. Insgesamt ergab diese Studie, dass Kodiagnosen von Atemwegsviren im ersten Jahr der Pandemie selten waren, RSV- und Rhinovirus- oder Enterovirus-Kodiagnosen
während der Delta- und Omicron-Periode (Juni 2021-Februar 2022) deutlich zunahmen. Bei Kleinkindern, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden, können zusätzliche Tests auf virale Erreger der Atemwege von Vorteil sein,
insbesondere wenn andere Erreger stark im Umlauf sind.
Wie Ihr erster Kontakt mit #COVID19 Ihre Immunität prägt
Das Immunsystem reagiert stärker auf den Virusstamm, dem es zuerst begegnet ist, die Reaktion auf andere Stämme ist abgeschwächt. Kann diese "Prägung" überwunden werden?
Im Sommer 2022, als die Variante des Omicron-Coronavirus grassierte, fragten Freunde und Verwandte des Immunologen Bob Seder ihn immer wieder, ob sie ihre COVID-19-Auffrischungsimpfung verschieben und warten sollten, bis der neue, auf Omicron zugeschnittene Impfstoff zur
Verfügung steht. Er riet ihnen, nicht zu warten. Seder, stellvertretender Leiter des Impfstoff-Immunologie-Programms am US National Institute of Allergy and Infectious Diseases in Bethesda, Maryland, vermutete, dass die Wirksamkeit einer neuen Auffrischungsimpfung durch eine
Anzahl erschöpfter und seneszenter T-Zellen erhöht sich bei #COVID19-Patienten unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung
Die Ergebnisse dieser Studie unterstützen die Ansicht, dass eine #SARSCoV2-Infektion die Immunoseneszenz sowohl in CD4- als auch in CD8-T-Zellkompartimenten…
in kurzer Zeit beschleunigen kann, bei Patienten mit leichter, mittelschwerer und schwerer #COVID19-Erkrankung. Es wurde die Entwicklung der relativen Häufigkeit von CD4+ und CD8+ T-Zellen im Verlauf der Infektion untersucht. T-Zell-Marker, die mit Differenzierung
(CD28, CCR7, CD45RO) und Seneszenz/Erschöpfung (CD57, KLRG1, PD-1) zusammenhängen, ermöglichten es, diese Phänotypen in verschiedenen Zellkompartimenten zu identifizieren, darunter naive (CD28+CCR7+CD45RO-) und Effektor-Gedächtnis-T-Zellen (CD28-CCR7- CD45RO+). Die Ergebnisse
Wie kann man Veranstaltungen in Zeiten der #Corona-Pandemie so organisieren, dass die Gesundheit der Teilnehmer bestmöglich geschützt wird? Beispiel: Weltwirtschaftsforum in Davos.
„Schützen Sie Ihre Gesundheit während der Jahrestagung“ 🧵
Innerhalb der Veranstaltungsorte der Jahrestagung werden die Räume mehrmals täglich gereinigt, desinfiziert und gelüftet. In Bereichen mit eingeschränkter Luftzirkulation wurden zusätzliche, hochmoderne Belüftungssysteme installiert.
Händedesinfektionsmittelspender werden überall in den Tagungsstätten zur Verfügung stehen.
Masken
Masken - chirurgische und FFP2-Masken - werden zur Verfügung gestellt und sind an allen Tagungsorten, in den vom Forum bereitgestellten Transportmitteln und in den Testzentren des
#LongCovid Studie der Universitätsmedizin Halle: Blutwerte zeigen Umprogrammierung von Immunzellen an - Biomarker für Makrophagen-Dysregulation und zirkulierendes Spike-Protein veranschaulichen die biologische Heterogenität bei Patienten mit postakuten Folgen von #COVID19
Eine Forschungsgruppe der Universitätsmedizin Halle hat molekulare Hinweise auf verschiedene Subgruppen bei Long COVID gefunden. Dabei treten Muster auf, die einen möglichen Therapieansatz versprechen. Die Daten legen nahe, dass unterschiedliche Mechanismen zur Entstehung des
Syndroms führen, darunter auch eine ‚Umprogrammierung‘ von Immunzellen. Alle Teilnehmenden wurden über „DigiHero“ rekrutiert, einer deutschlandweiten Studie der Universitätsmedizin Halle zur digitalen Gesundheitsforschung. Bei einer Infektion gehören bestimmte Immunzellen,
Beschleunigung der Technologien für saubere Luft zur Bekämpfung von #COVID19
Ein gemeinnütziger Start-up-Beschleuniger, der sich auf Technologien für saubere Luft konzentriert, um die Verbreitung von #COVID-19 und anderen durch die Luft übertragenen Krankheiten zu verhindern.
„Die Pandemie hat uns gezeigt, dass die Welt ein neues Paradigma für saubere Innenraumluft einführen muss, um COVID und andere durch die Luft übertragene Krankheiten zu bekämpfen. Wir glauben, dass es in Zukunft undenkbar sein wird, dass Menschen durch Krankheitserreger
verunreinigte Luft einatmen. Eine globale Revolution der Luftreinhaltung ist in greifbarer Nähe, aber sie erfordert eine Reihe neuer Technologien und eine bessere Nutzung bestehender Lösungen. Der Clean Air Accelerator zielt darauf ab, die Entwicklung und Umsetzung von
Warum es sinnvoll ist, gerade im Winter weiter eine Maske zu tragen
RS-Viren, Erkältungen, #Grippe, #Corona: Diesen Winter zirkulieren gleich mehrere Virenarten. Entsprechend viele Menschen plagen sich zurzeit mit Krankheitssymptomen herum.
Ein Mund-Nasen-Schutz verhindert nicht nur, dass Viren in den Körper eindringen – er wärmt auch die Atemluft, was zusätzlich vor Infektionen schützt.
Eine Erkältung mit Schnupfen und Halsweh ist zwar in aller Regel eine harmlose Erkrankung. Doch schon eine richtige Grippe
belastet den gesamten Körper stark, sodass sie für ältere oder vorbelastete Menschen durchaus bedrohlich werden kann. Und bei Corona verdichten sich die Hinweise, dass bei einem Teil der Infizierten gravierende Langzeitschäden zurückbleiben. Angesichts dieser doch erheblichen