Das CMI (Continuous Mortality Investigation) schätzt, dass die Todesfälle in der 2. Woche 2023 (bis 13.01.) in UK um 31 % höher waren als die Benchmark von 2019. Dies ist die zweite Woche in Folge mit diesem sehr hohen Maß an Überschreitung.
Das CMI, das vom Institute and Faculty of Actuaries (IFoA) unterstützt wird, liefert seit langem zuverlässige und unabhängige Sterblichkeits- und Krankheitstafeln für britische Lebensversicherer und Pensionsfonds. CMI berechnet 160.000 überzählige Todesfälle in UK seit dem Beginn
der Pandemie. Diese Zahl hat sich in den ersten beiden Wochen des Jahres 2023 um 8.500 erhöht. Die berechneten überzähligen Todesfälle (4.083) in der zweiten Woche waren deutlich höher als die Zahl der Todesfälle, bei denen COVID auf der Sterbeurkunde erwähnt wurde (922).
In dieser Woche gab es also einen großen "Nicht-COVID-Überschuss". Weitere Einzelheiten zu dem CMI-Bericht ⬇️.
Wir alle spielen #COVID-Roulette. Ohne saubere Luft könnte die nächste Infektion Sie dauerhaft außer Gefecht setzen
Man könnte #COVID19 als einen Empathietest sehen. Wer war bereit, Einschränkungen und Unannehmlichkeiten zum Wohle anderer in Kauf zu nehmen, und wer nicht? 🧵
Wer hat den Test nicht bestanden und die eigene Bequemlichkeit über die Gesundheit und das Leben anderer gestellt? Heute gibt es noch weniger Ausreden, da wir uns der Kosten der Untätigkeit bewusst geworden sind. Eine der Rechtfertigungen für den Egoismus war, dass die Befreiung
von dem Virus eine Herdenimmunität aufbauen würde. Inzwischen gibt es jedoch zahlreiche Hinweise darauf, dass die Exposition unser Immunsystem nicht stärkt, sondern möglicherweise schwächt. Das Virus greift Immunzellen an und erschöpft sie, so dass bei einigen Menschen die
Forschende des Universitätsklinikums Ulm haben untersucht, wie pathogen #SARSCoV2 (Sub-)Varianten auf Herzmuskelzellen wirken.
Ergebnis: Die #Omicron Subvariante BA.5 wirkt ähnlich zellschädigend wie Delta.
verschiedene Varianten des Coronavirus SARS-CoV-2 in kultivierten humanen Herzmuskelzellen vermehren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich zwar die ursprüngliche Omicron-Subvariante BA.1 nur sehr begrenzt in Herzmuskelzellen ausbreitet. Die aktuelle BA.5 Subvariante hingegen kann
Kardiomyozyten so effektiv infizieren wie die frühere Delta-Variante. Verantwortlich dafür sind zusätzliche Mutationen – vor allem im Spike-Protein, die die Infektiosität und zellschädigende Wirkung von BA.5 stärken. Nimmt man gesunde Herzmuskelzellen in Kultur und vermehrt sie,
#LongCovid hat einen erheblichen Einfluss auf Amerikas Arbeitskräfte
Eine aktuell veröffentlichte Analyse von Entschädigungsansprüchen von Arbeitnehmern in New York ergab, dass 71 Prozent der Antragsteller mit Long Covid eine kontinuierliche…
medizinische Behandlung benötigten oder sechs Monate oder länger arbeitsunfähig waren. Mehr als ein Jahr nach der Ansteckung mit dem Coronavirus waren 18 Prozent der Patienten mit Long Covid-Erkrankung noch immer nicht an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt, mehr als drei Viertel
von ihnen waren jünger als 60 Jahre, so die Analyse. Vierzig Prozent der Antragsteller mit Long Covid kehrten innerhalb von 60 Tagen nach der Infektion an ihren Arbeitsplatz zurück, während sie noch in medizinischer Behandlung wegen Covid-19 waren.
Stabile kreuzreaktive T-Zellen-Antworten gegen XBB.1.5 auch drei Monate nach bivalentem mRNA-Boosting - NAb-Titer gegen XBB.1 und XBB.1.5 sinken im Wesentlichen auf das Ausgangsniveau vor dem Boosting
Die Daten dieser neuen Studie zeigen, dass #XBB15…
nach bivalentem mRNA-Boosting im Wesentlichen NAb-Reaktionen, nicht aber T-Zell-Reaktionen entgeht (NAb = neutralisierende Antikörper). Die NAb-Titer für XBB.1 und XBB.1.5 waren ähnlich, was darauf hindeutet, dass die F486P-Mutation zwar eine größere Übertragbarkeit, aber keine
erhöhte Immunflucht bewirkt. Im dritten Monat sanken die NAb-Titer gegen XBB.1 und XBB.1.5 im Wesentlichen auf das Ausgangsniveau vor dem Boosting, während die NAb-Titer gegen andere Varianten weniger auffällig zurückgingen. Die Kombination aus geringem Ausmaß und schnell
schwerer Sepsis eingestuft werden sollten. Dementsprechend sollten diese Signaturen bei COVID-19-Patienten mit schweren Verläufen für die mechanistische Charakterisierung, die Diagnose und die Steuerung der Behandlung mit neu entwickelten Arzneimitteln unbedingt
berücksichtigt werden.
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir überzeugende Beweise dafür vorgelegt haben, dass COVID-19 eine Art von Sepsis ist, die auf der Dysregulation spezifischer Genexpressionssignaturen beruht,
deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer Immunschwäche zu tun haben, deren Dauer wir noch nicht kennen. [Anmerkung der Redaktion: Es gab einen Autorisierungsfehler. Die Änderung des Ministers wurde an dieser Stelle vom Bundesgesundheitsministerium nicht übertragen. Der
Redaktion liegt der interne Vorgang dazu vor. Hierbei handelt es sich um die korrigierte Fassung des Satzes.] Das kann ein Risikofaktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen sein, angefangen bei Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zur Demenz. Wie gesagt, das ist noch nicht