Viele geschätzte Maßnahmenkritiker, darunter @MichaelPSenger, halten die Unterstützung der #LabLeak -These in der öffentlichen Diskussion für kontraproduktiv.
Die These dabei: Sie könnte wirksam als Legitimation von #Lockdown oder #Massenimpfung dienen.
Ein Einspruch.
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Erstens können Maßnahmenkritiker, die von einem #LabLeak ausgehen, auf frühe empirische Befunde zur Gefährlichkeit des Virus hinweisen.
Diese zeigten bekanntlich, dass Lockdowns und überhastete Massenimpfung unnötig waren.
Die Maßnahmenkritik war ihrem Gegenüber stets argumentativ überlegen, weil sie sich empirisch elaborierter arbeitete und deutlich differenzierter argumentierte.
Diesen Pfad sollte man nicht verlassen, nur weil Instrumentalisierungen drohen.
#OERR, #SZ, #FAZ, #SPIEGEL und #ZEIT werden nicht aktiv werden, weil sie #Drosten - kritiklos - seit 2,5 Jahren als pandemischen Großerklärer inszenieren, trotz seiner permanenten Fehlprognosen.
Er habe kein "Interesse, den Verdacht über den Ursprung [...] in eine bestimmte Richtung zu lenken" (c).
Bei Anhaltspunkten zur "Richtigkeit der Laborthese", würde er dies "mit Nachdruck in der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion vertreten" (d).
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Gestern wurden mittels #FOIA neue Mails veröffentlicht.
Sie bieten Aufschluss darüber, wie und warum es im Februar 20 dazu kam, die #LabLeak -Theory öffentlich zu desavouieren und fortan als VT zu delegitimieren.
M. versteht unter #Coronismus eine politische Position unter der Prämisse, man habe es mit einem höchstgefährlichen Krankheitserreger zu tun, der einschneidende politische Maßnahmen erfordert.
Diese Maßnahmen werden wiederum kommunikativ begleitet.