2/ Aus dem Punkt „Programme“ (virology-meeting.de) und aus verschiedenen Tweets von Anwesenden geht hervor, dass offenbar unzählige, innerhalb der letzten drei Jahre medial sehr meinungsstark in Erscheinung getretene Virologen und Wissenschaftler präsent sind:
Unter den Hauptsponsoren der Veranstaltung befinden sich ...
4/ … u. a. die Hersteller #Moderna (9500 Euro) und #Roche (5500 Euro - die Firma #Genentech, die zur #Roche-Gruppe gehört, ist Kooperationspartner von #BioNTech). …
6/ Im aktuellen Vorstand der GESELLSCHAFT FÜR VIROLOGIE befinden sich u. a. Sandra #Ciesek und Klaus #Überla - ein Virologe aus Erlangen, der zudem als Mitglied der #STIKO seine Expertise dort sogar in der Arbeitsgruppe für pandemische Fragen (#PAIKO) …
8/ Die GfV war im Verlauf der #Pandemie mehrfach durch fragwürdige Aktionen aufgefallen.
So hatte diese im Herbst 2020 eine überstürzte Kampagne gegen das Positionspapier der KBV, das für einen Strategiewechsel in der #Pandemie eintrat, initiiert:
11/ Die Positionen der zuvor genannten und auf der Jahreskonferenz der GfV anwesenden Wissenschaftler zu #Impfung gegen #Covid19, #Herdenimmunität, #NoCovid, #Impfung von Kindern gegen #Covid19 usw. sind zumeist auffallend ähnlich und waren in den letzten drei Jahren medial …
12/ … omnipräsent verlautbart worden, meist ohne kritisches Hinterfragen.
Was bisher jedoch fatalerweise fehlte in der Berichterstattung ist das Benennen und Thematisieren von potentiellen #Interessenkonflikten innerhalb von Medizin und Wissenschaft. …
13/ Die Jahreskonferenz der GfV könnte und sollte jetzt Anlass sein, das endlich zu ändern.
1/ Anlässlich der noch immer bestehenden und in der Art nicht mehr nachvollziehbaren Empfehlungen der #STIKO zur #Covid19-Impfung von Kindern & Jugendlichen ein Rückblick auf die Aussagen des #STIKO-Chefs Thomas Mertens im NDR-Podcast vom 01.06.21:
2/ „Diese Zulassungsstudie, da sind also ungefähr 1100 Kinder geimpft worden. Und sie sind in den Daten, die zur Verfügung stehen, zwei Monate nachbeobachtet worden. Also eine sehr kurze Zeit und sehr kleine Zahl von Kindern. … Wenn man sich nur vorstellt, dass es zu einer …
3/ … wie immer gearteten Spätfolge kommen kann. Also ich nenne jetzt einfach nur als Beispiel die #Narkolepsie bei #Pandemrix. … Oder ich nenne auch nur jetzt das Beispiel von den #TTS-Fällen bei Vektor-Impfstoffen. … Dann gibt es sehr schnell die Situation - vom …
1/ Die aktualisierten #STIKO-Empfehlungen zur #Impfung von Kindern & Jugendlichen gg. #Covid19 lassen aus mehreren Gründen erschaudern.
Einer davon:
Ab 12 J. wird weiterhin auch das Vakzin „Novavax“ empfohlen.
Risiko für schwere NW pro Dosis (lt. Meldungen):
Ca. 1:1316 (!!)
2/ Dies geht hervor aus dem Sicherheitsbericht des #PEI vom 07.09.22, Seite 4.
Demnach kam es pro 1000 Impfungen zu 0,76 Meldungen schwerwiegender Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen unter dem Wirkstoff Nuvaxovid in „Novavax“. …
Klage gegen sog. „SPAHN-VERORDNUNG“ (MedBVSV) aus 05/20, die von #Lauterbach verlängert wurde:
1/ „Mit dieser Hürde entsolidarisiert sich der Staat mit den Betroffenen. … Die Betroffenen von den #Impfschäden waren solidarisch und haben sich impfen lassen. Jetzt werden sie …
2/ … vom Staat im Stich gelassen. … Mit der Rechtsverordnung habe die Regierung dann nicht an die Bürgerinnen und Bürger gedacht, sondern an die #Pharmakonzerne. … ‚Die Regierung hat die Gewinne privatisiert und die Risiken sozialisiert‘, so der Anwalt weiter. Dies sei …
3/ … eine Privilegierung der #Corona-Impfstoff-Hersteller, die es so noch nicht gegeben habe.
In ihrer Ausrichtung sei die Rechtsverordnung somit verfassungswidrig. …
Angesichts der Aussagen von #Lauterbach hofft Anwalt Cäsar-Preller, dass die Rechtsverordnung …
#Ullmann, der zunächst einen Antrag für eine allg. #Impfpflicht ab 50 Jahren initiiert hatte, befürwortete später als Kompromiss-Lösung die #Impfpflicht ab 60 Jahren.
Hier seine Rede dazu am 7.4.22, die man sich anhören sollte:
„‚Sie [#EMA] hat aber auf dem Gebiet der Erfassung und Erkennung von Arzneimittelrisiken bislang keine wirkliche Kompetenz‘, kritisiert Müller-Oerlinghausen. So seien die Fristen inakzeptabel, innerhalb derer die #EMA über …
2/ … regulatorische Maßnahmen im Falle von #Nebenwirkungen entscheidet. …
‚Die meisten Marktrücknahmen erfolgen nicht überraschend‘, bestätigt auch Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des @arzneitelegramm /s. Die Risiken zeichneten sich meist lange vorher ab. Dennoch …
3/ … unterbleibe eine systematische Aufarbeitung der Ursachen von unerwarteten #Nebenwirkungen. Stattdessen neigten Arzneimittelhersteller dazu, unerwünschte Wirkungen zu verharmlosen, bisweilen auch gezielt.‘“ …