1/ Ein wirklich in jeder Hinsicht - von Anfang bis zum Ende - erschütternder und zugleich höchst frustrierender Bericht zum Thema schwere Impfschäden nach #Covid19-#Impfung, den ich jedem nur ans Herz legen kann.
2/ … Verantwortlichen in Politik und Behörden - incl. Prof. #Mertens von der #STIKO - versuchen, aus der Affäre zu ziehen.
J. #Steinacker von der Uniklinik Ulm spricht von „unendlichen Wartelisten“: „Er geht davon aus, dass noch deutlich mehr Menschen nach der #Impfung …
3/ … schwere Probleme haben, als von vielen angenommen.“
Im Gespräch mit einer erst 28-jährigen schwer von #PostVac Betroffenen, bei der Autoantikörper festgestellt wurden, die Körperzellen angreifen und bereits Leber und Auge geschädigt haben, gibt sich der Vorsitzende …
4/ … der #STIKO ahnungslos: „Im Grunde genommen wissen wir nicht, was denn da eigentlich los sein könnte, um dieses sehr breite Symptomenspektrum zu erzeugen.“
Aber ist dem wirklich so? Es scheint, dass Prof. #Mertens bereits vor zwei Jahren über deutlich mehr Erkenntnisse …
5/ … verfügte, als er hier bereit ist, zuzugeben.
So hatte dieser sich bereits im Podcast des NDR am 01.06.21 folgendermaßen geäußert:
„Allgemein gesprochen geht es um die Frage, ob es Situationen geben kann, in denen die #Impfung in irgendeiner Form zu einem späteren …
6/ … Autoimmungeschehen beitragen kann. Das sind Dinge, die können sich natürlich dann von der Krankheit her sehr unterschiedlich äußern. … Das zweite, was bei #Impfungen als Langzeitfolge gelegentlich eine Rolle spielt, sind neurologische Komplikationen, die u. U. dann auch …
8/ Wenn doch also bereits im Zusammenhang mit der Kinderimpfung genau diese im Beitrag des @SWRAktuellBW@SWRpresse besprochenen Autoimmunprozesse (vielfach Ursache für das sog. #PostVac) relevant waren - weshalb sollen sie es jetzt bei einer 28-Jährigen plötzlich nicht mehr …
9/ … sein?
Und weshalb weiß z. B. @DocFlo4 bereits seit langem so viel mehr über das #PostVac-Syndrom als #PEI, #EMA und #STIKO zusammen? Warum besteht bei den Behörden offenbar NULL Interesse, diesem Phänomen nachzugehen? Warum fließen nicht Erkenntnisse von z. B. Ärzten …
10/ … wie J. #Steinacker aus Ulm oder @ProfSchieffer aus Marburg mit in die Bewertungen der Behörden ein?
Und angesichts der angeblich so unklaren Gemengelage und schwerer Fälle von Beeinträchtigungen bei insbesondere jungen und vielfach sportlichen Menschen …
11/ … nach der #Covid19-#Impfung - weshalb werden selbst bei Nicht-Risiko-Patienten unter 60 Jahren nun diese Impfungen noch immer und auch für die Zukunft gemäß #STIKO empfohlen, wie aktuell veröffentlicht?
Diese Gleichgültigkeit gegenüber den Schicksalen der Betroffenen …
12/ … und gegenüber weiteren potentiellen Schäden bei zuvor gesunden Menschen nach einem unnötigen medizinischen Eingriff ist erschütternd, inakzeptabel und nicht mehr hinzunehmen.
1/ Es sollte uns allen sehr zu denken geben, dass der langjährige Vorgänger von C. #Drosten im Amt des Institutsleiters der #Charité (Virologie) zu deutlich wissenschaftlicheren Schlussfolgerungen kommt in der Art und Weise, wie mit einem respiratorischen Virus umzugehen ist, …
2/ … als dies bei C. #Drosten in den letzten drei Jahren der Fall war (z. B. in Hinsicht auf Kontaktreduktion, #NoCovid, Rolle der Kinder, #Impfung).
Der wichtige Text von Prof. Dr. med. Detlev Krüger und @stohr_klaus via @cicero_online wirft die drängende Frage auf:
3/ Welche fragwürdige und eigennützige Rolle spielte der jetzige Institutsleiter #Drosten da die ganze Zeit über? Und weshalb konnte er damit durchkommen?
2/ Heute lesen wir in einer Publikation folgendes:
„Emerging evidence suggests, that the reported increase in IgG4 levels detected after repeated vaccination with the #mRNA vaccines may not be a protective mechanism; rather, it constitutes an immune tolerance mechanism to …
3/ … the spike protein that could promote unopposed SARS-CoV2 infection and replication by suppressing natural antiviral responses.“
Und es kommt noch schlimmer:
„Increased IgG4 synthesis due to repeated #mRNA vaccination with high antigen concentrations may also cause …
1/ Ein weiteres Highlight vom 127. Dt. Ärztetag - deutliche Kritik an den Plänen der #Ampel zur #Cannabis-Legalisierung:
„Viele Menschen leben zudem heute ungesünder als vor der #Pandemie. Sie bewegen sich weniger, haben zugenommen, verbringen sitzend Stunden vor digitalen …
2/ … Medien und die Raucherquote bei Jugendlichen u. jungen Erwachsenen ist leider wieder gestiegen. … 7,9 Millionen Menschen zwischen 18 u. 64 Jahren konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Weise und riskieren damit zum Teil vermeidbare Erkrankungen wie Darmkrebs, …
3/ … Magenkrebs, Lebererkrankungen, Depressionen, … . Für Kinder & Jugendliche stellen darüber hinaus insbesond. die kurzfristigen Folgen exzessiven Alkoholkonsums eine besondere Gefährdung dar. … Wie man angesichts dieser ungelösten Probleme, vor die uns die legalen Drogen …
1/ „Dass weniger als die Hälfte der Deutschen noch ihre Meinung zu sagen wagen, ist ein durchschlagender Erfolg der Cancel-Culture. Diese Zuspitzung von Political Correctness verfolgt das Ziel, als unangemessen eingestufte Meinungen aus dem öffentlichen Diskurs herauszuhalten. …
2/ Menschen, die ‚falsche‘ Ansichten vertreten, sollen erst gar nicht mehr zu Wort kommen dürfen. Das zeigt sich bei der Besetzung der Talkshows der öffentlichrechtlichen Sender. …
Die vielfältigen Bemühungen, die Deutschen in die richtige, links-grüne Spur zu zwingen, sind …
3/ … nicht das Ergebnis einer großen Verschwörung, eines ‚deep state‘. Vielmehr bilden unter den Journalisten jene mit linken und grünen Einstellungen die Mehrheit. Wobei der Begriff ‚Journalist‘ bei vielen Mitarbeitern der Öffentlichrechtlichen an Etikettenschwindel grenzt. …
1/ Sehr geehrte „Wissenschaftsjournalistin des Jahres 2021“ @ChristinaBerndt, ich muss noch einmal auf Ihren höchst unprofessionellen Diffamierungs-Thread zu sprechen kommen, in dem Sie der Zeitung @welt absurderweise vorwerfen, dass diese über eine neu in Erscheinung …
2/ … getretene schwere Nebenwirkung der #Covid-#Impfstoffe berichtet (sic!!!).
Ich möchte dabei insbesondere auf einen Tweet etwas näher eingehen.
Sie schreiben: „Mit relativen Risiken zu arbeiten, ist ohnehin schlechte Risikokommunikation. … Man muss absolute Zahlen …
Zunächst einmal ist der Vorwurf an die @welt diesbezüglich haltlos. Hätten Sie sich etwas genauer mit der Berichterstattung der Zeitung beschäftigt, so wäre Ihnen nicht entgangen, dass die Kollegin, die Sie hier so anstandslos zu …