Ich unterzeichne den offenen Brief an die Bundesarbeitsgemeinschaft der #Werkstätten für behinderte Menschen und die Werkstatträte Deutschlands auch - Seite 2 zeigt, wer schon unterschrieben hat:
teilhabegesetz.org/media//Ottmars…
Hier wird Unterzeichnung erklärt: teilhabegesetz.org/media//Ottmars…
teilhabegesetz.org/media//Ottmars…
Hier wird Unterzeichnung erklärt: teilhabegesetz.org/media//Ottmars…
Der Offene Brief ist eine Reaktion auf die Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen und die Werkstatträte Deutschlands: bagwfbm.de/article/3668
Darüber berichtet @kobinetev auch: kobinet-nachrichten.org/de/1/nachricht…
#Behindertenwerkstätte #Inklusion
Darüber berichtet @kobinetev auch: kobinet-nachrichten.org/de/1/nachricht…
#Behindertenwerkstätte #Inklusion
Fakten, warum Behindertenwerkstätten keine Inklusion sind:
1. Nur ca. 1 % der Werkstattbeschäftigten schaffen es auf den freien Arbeitsmarkt.
2. Beschäftigte bekommen weniger als den Mindestlohn.
3. Leistungsfähige Beschäftigte sorgen für Gewinn wegen preiswerter Produkte.
1. Nur ca. 1 % der Werkstattbeschäftigten schaffen es auf den freien Arbeitsmarkt.
2. Beschäftigte bekommen weniger als den Mindestlohn.
3. Leistungsfähige Beschäftigte sorgen für Gewinn wegen preiswerter Produkte.
Und Fakt Nr. 4:
Unternehmen mit mehr als 20 Arbeitsplätzen sind verpflichtet, mindestes 5 % mit behinderten Menschen zu besetzen. Sonst müssen sie eine Ausgleichsabgabe zahlen. Diese können sie jedoch umgehen, indem sie preiswerte Produkte von #Behindertenwerkstätte/n kaufen.
Unternehmen mit mehr als 20 Arbeitsplätzen sind verpflichtet, mindestes 5 % mit behinderten Menschen zu besetzen. Sonst müssen sie eine Ausgleichsabgabe zahlen. Diese können sie jedoch umgehen, indem sie preiswerte Produkte von #Behindertenwerkstätte/n kaufen.
