Die dänische Studie könnte die hier sein ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25872549, in der die Schlussfolgerung gezogen wurde, nachdem man ganze 53 Personen in einer Klinik untersuchte.
Journalistisch zu anspruchsvoll war es vermutlich die zahlreiche Kritik an der Studie zu googlen:
ema.europa.eu/en/medicines/h…
ema.europa.eu/documents/refe…
Einer der wichtigsten Kritikpunkte ist, dass von 1 Millionen Mädchen ohnehin 150 die Krankheiten entwickeln, die als Impfnebenwirkungen assoziiert werden.
Aber die dänischen Medien haben die Studien trotzdem ausgeschlachtet und die Impfbereitschaft ist geschmeidig um 50% gefallen:
who.int/features/2018/…
sciencemag.org/news/2018/05/j…
sueddeutsche.de/gesundheit/imp…
pei.de/SharedDocs/Dow…
Aber für Gesundheitswissenschaftlerin Prof. Ingrid Mühlhauser, scheinen diese Aussagen alle nicht zu gelten, denn sie ist ja der Meinung, dass man der Medizin ...
brandeins.de/magazine/brand…
und hier:
mopo.de/hamburg/hambur…
Warum also eine Gesundheitswissenschaftlerin besser geeignet ist, Impstoffe zu beurteilen als Immuno- und Mikrobiologen ist mir ein Rätsel.
Allerdings wir eine erweiterte Liste aller angeblichen Nebenwirkungen gezeigt, die auch folgendes Umfasst: Erkrankungen des zentralen- und peripheren Nervensystems und Gliederschwäche .
Natürlich ist er nicht nebenwirkungsfrei, aber die immense Zahl dieser vagen Nebenwirkungen kann man nicht ohne weiteres auf die Impfung zurückführen.
Jörg Schaaber von der Bukopharma macht dahingegen natürlich die "Pharmafreundliche Stimmung" in Europa und den USA dafür verantwortlich,
Wer sucht sich diese Experten eigentlich aus? Pharmafirmen werden STÄNDIG kritisiert. Und wer Kritik an Impfungen übt, der sollte schon handfeste Daten besitzen.
psiram.com/de/index.php/K…