Jobs
( KEINE SATIRE.)
Nach meinem abgebrochenen Sozialpädagogik Studium arbeitete ich für eine frisch gegründete Firma . Ein Briefabhol- und Bringdienstleister welcher in Hamburg der Deutschen Post Konkurrenz machen wolte.
Die Grenzen waren Briefkästen innerhalb eines Mehrfamilenhauses.
Der Job wurde mir von einem Freund vermittelt und es ging um 21 Mark Stundenlohn, das war damals 1999 ein Spitzenlohn für so Typen wie mich.
Eigentlich war der Mitinhaber des Subunternehmens ein netter Kerl und man konnte gut mit im reden.
Es lief damals nämlich so: Man bekam den niedrigsten Lohn egal welche Qualifizierung man hatte weil die Auftraggeber nicht mehr Lohn zahlen wollten.
Jobangebote aus Zeitungen stufte ich erstmal als potentiell unseriös ein, und fuhr darum jeden morgen zum Arbeitsamt um, in extra dafür bereitgestellten Computerräumen,...
Dieser Praktikumsplatz war auf den ersten Blick besser als dieser merkwürdige Zeitarbeitsjob den ich ablehnte .
Einer der vielen Umzugsjob für diese Zeitarbeitsfirma fand bei der Innenbehörde Hamburg statt, genauer beim Dezernat interne Ermittlungen.
"Kapitel 1" und demnächst "Kapitel 3"
gibt es hier :
cherubimu.wordpress.com/2018/02/05/kap…