"Wie in den Vorjahren gibt es bei den Bachelor-Studiengängen deutlich weniger Absolventen, als man nach den Anfängerzahlen drei Jahre zuvor erwarten würde."
Wir verlieren knapp 60% der Studienanfänger. Das ist viel. Alarmierend viel. Die Frage ist: Warum will dem niemand entgegenwirken?
Interessanterweise ist der Median damit höher als die Regelstudienzeit, der Schnitt ginge (zumindest in Regensburg) Richtung Maximalstudiendauer (8 Sem.)
Wollte ich nicht unerwähnt lassen. Dazu gibt es hier noch mehr Hintergrund (2017 Zahlen)
Bei Männern sind es 10,1%, bei Frauen 25,4%. Irgendwas ist da bei Geschlechtergerechtigkeit wohl schief gegangen.