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Der @DerSpiegel behauptet, als sich viele Bürger für die Ausstrahlung der Dokumentation "Auserwählt und ausgegrenzt - Der Hass auf Juden in Europa", die arte und WDR nicht zeigen wollten, wären drei Politiker, kontaktschuldig, von der @WerteInitiative durch "subtile Einflussnahme
von jüdischer Seite dazu gebracht worden, Forderungen nach Ausstrahlung rumzutwittern anstatt ordentliche Brief an die Sender und die Programmaufsicht zu schicken (schreiben die Meisterjournalisten nicht so, wäre aber die Alternative - warum nur Twitter? Knicken die politisch
unabhängigen Sender vor ein paar Tweets aus dem BT ein? Was sind das für irre Gedankengänge?). Der @DerSpiegel nennt nur zwei Namen, als müsste er Quellen schützen, warum? Wenn der @DerSpiegel auf Twitter rumsuchen kann (immerhin), dann sicher auch andere.
Anbei meine Fundstücke. Es sei bemerkt, dass ein Fund falsch sein kann, auch wenn er eindeutig scheint (z.B. wenn der Ursprungstweet gelöscht wurde und ei anderer BT-Abgeordneter einen gleichen Text verwendete.
Noch mal zum Spiegel. Text: "Fünf der sechs Parlamentarier, die zum Dinner eingeladen waren, machten daraufhin Druck..." Von denen zitiert der Spiegel zwei ohne Namen sowie @JensSpahn. Ein Vierter habe keinen Twitteraccount. Fehlt also einer. Warum?
Liebe @WerteInitiative, @DrElioAdler, die stehen sowieso in der Öffentlichkeit. Wer ist der, den der Spiegel nicht nennen möchte?
Hier Jens Spahn, 3. Juni.
@DerSpiegel: "Und Jens Spahn forderte: "Die Doku muss gezeigt werden!!!""

Spahn schrieb aber auch: "Wie bitte soll man über Antisemitismus "ausgewogen" berichten, lieber @WDR u @ARTEde?" und verlinkte auf einen aktuellen Artikel.
Hier @fritzfelgentreu von der SPD, ein Name, den uns der @DerSpiegel verschweigt. Warum wird er nicht genannt?
Lt. Recherche kennt er sich mit christlicher Kabbalistik aus (wie kann man so einen "subtil" beeinflussen? Kabbalistik! Da zittert der @DerSpiegwl-Flur!), er verlegt
Stolpersteine zur Erinnerung an ermordete Juden, er spricht sich für harte Reaktionen in Fällen von Antisemitismus an Schulen aus, er spricht über juden in der Bundeswehr. Er wünscht Frohe Chanukka

fritz-felgentreu.de/2015/11/16/sto…
vorwaerts.de/artikel/judenh…
fritz-felgentreu.de/2016/11/14/red…
auf Facebook.
Der @DerSpiegel: ""Was ist los bei @ARTEde"
Der Original-Text: "Seltsam. Der @BILD_Politik Artikel scheint gut recherchiert und benennt namhafte Quellen. Was ist los bei @ARTEde?"
Und hier haben wir die für Ihren Einsatz für's Jüdische weit bekannte @michaelaengel.
Der @DerSpiegel: "Ich würde mir gerne die Doku anschauen! Warum strahlen Arte und WDR die Doku nicht aus?"
Im Original ist wie bei den anderen ein Artikel verlinkt, wie man das heute so macht,
wenn man in den sozialen Netzwerken seinen Standpunkt verdeutlichen will, und die verlinkten Texte sind immer nicht abtrennbarer Teil der Botschaft. @DerSpiegel-Leute beherrschen diese Kulturtechnik übrigens auch, nur @alsharq schreibt immerzu: "Ich erkläre in diesem Artikel..."
Hat wahrscheinlich einen Textbaustein.
Der nicht erwähnte Gast war @drthomasfeist, aus dem BT 2017 ausgeschieden, von 2010 bis 2015 Bundesvorsitzender der DIG. Er wurde im Im März 2019 durch die Regierung des Freistaats Sachsen zum Beauftragten für das Jüdische Leben ernannt.
Dr. Thomas Feist hatte damals, wie es scheint, Twitter-Pause, und wird prompt nicht erwähnt (z.B "einer hat nix getwittert"), könnte das imaginierte Narrativ stören.
@michaelaengel ist nicht mehr im BT, setzte sich vehement für jüdisches Leben in Deutschland und leitet Makkabi Deutschland, den (!) Turn- und Sportverband mit den Sportlern, die auf dem Platz gern mal "dreckige Juden" gerufen werden. Ich verlinke mal
michaela-engelmeier.de/israel/
ihre Seite.
Der @DerSpiegel erwähnt genau diejenigen nicht, die ausgeschieden sind und sich heute für jüdisches Leben beruflich einsetzen. Dass sie ausgeschieden sind, und dennoch gespendet wurde, entkräftet die Behauptung von Einflüsterungen. Ganz ehrlich, wer auf Pferde setzt,
die es nicht ins Ziel schaffen, kann wohl kaum die vom @DerSpiegel behauptete omnipotente Lobby sein. Aber zurück zum Ganzen.
Der Spiegel zitiert unvollständig. Er erwähnt nicht die verlinkten Artikel, die Teil der Botschaft sind. Aus ausgewogenen Forderungen werden durch verkürztes Zitieren Befehle, kindliche Äußerungen: Mach! Tu! Geh! Die Botschaften werden von Gehalt und Motivation entkleidet, um dem
Spiegel-Narrativ der Sechser-Gang zu genügen. Die Tweets belegen deutlich, dass es hier um Einsatz gegen Antisemitismus geht. Die Sechs von der Rechercherampe aber erwecken den Eindruck, der Einsatz für die Dokumentation sei von den Jüden getrieben (Luther-Schreibweise, liebe
Sechser-Pulitz-Preisträger, kannten Sie die? Ich kann ihnen da was von 1543 empfehlen.). Damit niemand auf die Idee kommt, der Einsatz gegen Antisemitismus ginge nicht von den Personen selbst aus, werden diejenigen von ihnen, die beruflich mit Judentum zu tun haben, erst gar
erwähnt. Beide Punkte, Ausschied aus dem Bundestag, und Einsatz für jüdisches Leben, zertören die @DerSpiegel-Behauptung von der Willfährigkeit der Gäste an diesem Abend.
Zur zeitlichen Einordnung: Die Erstaustrahlung der Dokumentation von #PreviewProductions fand am 13.06.2017 online bei @BILD statt. Die Tweets liegen elf bzw, zehn Tage zurück. Der Inhalt der Doku war zu diesem Zeitpunkt nur wenigen bekannt, einige haben sie in der Presse
als hervorragend gelobt, und das waren Schwergewichte, nicht solche Stümperrechercheure wie die SpiegelSechs. Es bestand schon daher ein begründetes Interesse der Öffentlichkeit an der Ausstrahlung. Liebe #SpiegelSechs von der Vernebelungsabteilung, warum muss ich hier die
Einordnung übernehmen, die Sie sträflich auslassen?
Der @DerSpiegel nennt keinen Termin, die Tweets stammen vom 2 und 3. Juni 2017, die @WerteInitiative schreibt, der Abend habe im Juni stattgefunden.
Es muss also der 1. oder 2. Juni gewesen sein. Da ich den SpezialistenSechs
aufgrund eigener Recherchen nicht vertrauen kann, meine Frage an @DrElioAdler, ob der @DerSpiegel hier ausnahmsweise Recht hat und die Veranstaltung am 1. oder 2. Juni stattfand.
Wenn ich mir die Uhrzeiten auf den Tweets ansehe, muss es der 1. Juni gewesen sein.
Im Übrigen hat auch der vom @DerSpiegel erwähnte @RKiesewetter, der nicht anwesend war, in dasselbe Horn gestoßen. Es scheint bei den RechercheurenSechs nicht sehr bekannt gewesen zu sein, dass
die "subtile Einflussnahme" bei dem Herrn, der eingeladen war und dann aus Bedenken absagte, ebenfalls gewirkt haben muss. War wahrscheinlich fernwirkende Telefonhypnose, schließlich hatte der Hauptverschwörer der von den BDS-Rettungs-Sechs aufgedeckten, den Bundestag offenbar
umfassend manipulierenden Machenschaften erst am Abend zuvor vor Mitverschwörern (Ärzte. Wusste schon Stalin.) einen Vortrag darüber gehalten, wie man Menschen zum Schlafen bringt, während man ihnen im Mund rumbohrt! Ich kann mir nichts Perfideres vorstellen, als solche Fähig-
Vielen Dank, @DrElioAdler. Er hat hier im Tweet geantwortet, und zwar so:
Die Tweets, die der @DerSpiegel als Reaktion auf "Weisungen" des Umfelds der @WerteInitiative, stammen nach Wort-Suche vom 1. und 2. Juni. Der Abend der behaupteten Parolen-Ausgabe war der 19.6 nach
Elio Adler, un dich glaube ihm. Ich nehme an, der @DerSpiegel hat die Rücklagen für juristische Auseinandersezungen nach dem Claas etwa hoch gesetzt, aber wenn die Daten stimmen, hat der @DerSpiegel, haben die - sechs antijüdischen antizionistischen Aktivisten - jede Ethik hinter
sich gelassen und imho die mediale Vernichtung zweier Vereine und einer führenden und angesehenen Person KONSTRUIERT.
An dieser Stelle bin ich überrascht und betroffen ob der Unfähigkeit oder Gemeinheit oder der Mischung aus beidem, die hier zur Anwendung gebracht wurde.
Die Stoßrichtung der Twitter- und Abend-Passage des Textes ist bereits klar. Der Einsatz von nichtjüdischen Deutschen für jüdisches Leben wird diskreditiert. Denn offenbar ging es nach Darstellung der imho LügenSechs um die Doku, die über faule Tricks diskreditiert wird.
In der Vorstellung dieser Leute ist es offenbar zulässig, den Einsatz gegen Antisemitismus zu Hörigkeit gegenüber Juden umzudeuten, um das eigene
Narrativ zu befriedigen. Ich halte auch das für antisemitisch, etwas, wovon die künftigen PreisträgerSechs nichts verstehen.
"Am 16. Juni 2017 kündigte der WDR an, den Film am 21. Juni abends" zu senden, weiss die Wikipedia. Die Sache war also rum, und die Vorstellung aúf Bild gelaufen.
Ich zitiere noch mal den Spiegel: "Dennoch zeigt das Spendendinner, wie subtil die Einflussnahme wirken kann. In den Tagen rund um die Einladung äußerten sich einige der Gäste in auffallend ähnlichem Wortlaut. Es ging um eine Antisemitismusdokumentation, die zu senden die
Fernsehsender Arte und WDR sich weigerten, weil sie handwerkliche Mängel ausgemacht hätten."

Weil die @DerSpiegel-Recherche-Meister-Sechs nach zwei Wochen Suche nach Bestechung nichts (!) gefunden haben, imaginieren sie die "subtile Einflussnahme", die so gut ist, dass sie
in die Vergangenheit wirkt. @DrElioAdler beherrscht Zeitreisen in die Vergangenheit für die Dauer von bis zu 8 Tagen. Das ist Weltspitze! Ich habe immer gesagt, der Adler, der hat's drauf, der bringt es mal zu was ganz Großem.
Mit anderen Worten: Die "subtile Einflussnahme" hat es nie gegeben. Das Einzige, was der @DerSpiegel unter Ausnutzung der antisemitischen Manier des Einflüsterers behaupten kann. Die Passage kennt nur den @RKiesewetter, der nicht teilgenommen hat. Um überhaupt etwas über den
Abend sagen zu können, haben die sechs Pulitzer-Preisträger des Nimmerlein-Tages die Tweets rausgekramt, aber so, dass sei eine Geschichte konstruieren können. Dazu wird auch der Einsatz gegen Antsemitismus negiert, wie das Verschweigen der beiden Namen zeigt, die in der
Öffentlichkeit für Ihren beruflichen Einsatz für das Judentum bekannt sind. die IrrenSechs wissen schlicht nicht, was an dem Abend war. Entweder haben sie mit keinem Teilnehmer gesprochen, oder haben sie haben das Ergebnis verschwiegen. Deshalb die auffällig unkonkreten
Anfrage an die @WerteInitiative (Screenshot Website).
"Nach unseren Informationen" ist mehr so eine Floskel, wen danach Fragen kommen, die nicht konkret sind, sondern Generalisierungen darstellen.
Und deshalb haben die MedienEthikSechs die Antwort auf diese Frage ignoriert:
Die Sache wächst sich zum Skandal aus, und mir ist physisch schlecht.
Dieser Threat kann unter Nennung meines Pseudonyms 0x 8000 weiterverbreitet und umgearbeitet werden.
In Kürze: Ein wesentlicher Punkt des Spiegels ist das Spendendinner 2017 mit den Tweets der Gäste. Die Tweets sind vom 1. und 2. Juni. @DrElioAdler aber sagt, das Dinner habe
am 19.06.2017 stattgefunden. Damit fehlt einem wesentlichen Teil des Spiegel-Textes die faktische Basis. Warten Sie bitte bis 09:00 Uhr, Herr Adler, scheint mir, geht spät ins Bett. Mit der Bitte um Prüfung und Verbreitung:
@LizasWelt @MENA_WATCH @Audiatur_Online #StefanFrank
Es wäre schön, wenn die anderen Angesprochenen ihre Terminkalender rauskramen könnten, um den Termin zu bestätigen.
Zum Schluss kommt mir W.B. in den Sinn:
Du, mein Freund, dir kann ich sagen
ich bin müde, hundemüde
müde bin ich all die Tage
die mich hart und härter machten
ach, mein Herz ist krank von all der
Politik und all dem Schlachten
P.S.: Bitte die anderen Tweets zum Thema beachten Vielleicht ist das etwas Vorarbeit.
Notwendige Ergänzung: Der @DerSpiegel wusste genau, was er macht. Er schrieb, ich zitiere: "In den Tagen rund um die Einladung äußerten sich einige der Gäste in auffallend ähnlichem Wortlaut..."
Rund um die Einladung. Unterstellung des vorauseilender Gehorsams. Es wird Zeit, dass
die Gäste Stellung beziehen und gegen die @DerSpiegel-Behauptungen vorgehen.
Was zu der Frage führt, wann eingeladen wurde, lieber @DrElioAdler.
Ich war gestern dann doch nicht mehr ganz bei der Sache und danke @bjoernstritzel dafür, dass er fortgesetzt hat. Der @DerSpiegel hat lässt zwei sich ausschließende Aussagen aufeinanderfolgen, die erste bleibt nicht hängen und findet wohl vor allem aus juristischen Gründen, so
viel hat man dort aus der Relotius-Affäre gelernt. Die andere Aussage transportiert einen Zusammenhang, der von den Sechs konstruiert wurde, da man sonst gar nichts gegen die Verein gehabt hätte: Den sogenannten Journalisten bleibt nur die Zuflucht zum antisemitischen Bild des
übermächtigen jüdischen Einflüsterers, damit was hängen bleibt.
Das ist der Text:
Es wird die "subtile Einflussnahme" behauptet, die an sch schon verleumdend ist.
Dann heißt es "in den Tagen rund um die Einladung", und zulässig und richtig an der Stelle , der Hinweis auf das Ereignis, den Umgang mit der Dokumentation von #PreviewProductions. Dann heißt es:
"Fünf der sechs Parlamentarier, die zum Dinner eingeladen waren, machten daraufhin Druck, etwa: ..." Es gibt hier nichts zu misszuverstehen. Das Wort "daraufhin" entfaltet seine Wirkung in genau diesem Satz, nicht darüber hinaus, und bezieht sich auf das im Satz geschilderte
Ereignis, nämlich das Dinner. Es ist eindeutig nicht auf den Satz zuvor bezogen, sonst müssten die Deutsch-Schulbücher eingestampft werden. Dazu folgen mit den manipulativ teilzitierten Tweets starke Eindrücke, während die -juristische- Aussage mit den Tagen zuvor von schwachen,
da sachlichen, nicht emotionalen Schilderungen begleitet wird mit dem Hinweis auf die Dokumentation. Der Text erwähnt zwar vorher, dass die Gäste sich geäußert hätten, aber wir erfahren nicht wie - denn die Äußerungen werden über "daraufhin" zeitlich dem Dinner zugeordnet.
Man kann das so interpretieren, dass der @DerSpiegel einfach nicht mitteilt, wie die Gäste sich in den "Tagen um die Einladung" geäußert haben. Eindeutig ist aber der vom @DerSpiegel willentlich und wissentlich hergestellte Zusammenhang zwischen Tweets und Dinner. diese aus
juristischen Gründen aufgenommenen imaginierten Vorab-Gefälligkeiten würden nicht überzeugend wirken. Abgeordnete schreiben 10 Tage vor Dinner Tweets, damit sie reingelassen werden? Das würde nicht mal @Augstein glauben, trotz seiner weitgehenden Faktenresilienz auf gewissen
Gebieten. Auch hier ein mieses Stück Manipulation. Imho bleibe ich bei meiner Einschätzung: Sechs Leute vom Spiegel haben eine Story konstruiert bis zur hier dargestellten Lüge, um zwei unbescholtene Vereine und einen unbescholtenen Zahnarzt medial zu vernichten. Da sollte kein
Gras mehr wachsen.
#Relotius war getrieben von Leistungsdruck, Versagensangst und Selbstüberschätzung; er brachte sich selbst in eine psychische Ausnahmesituation. Trotz allem hat er mein Mitleid, ich wünsche ich eine erfolgreiche Karriere als Romanautor unter Pseudonym (aber
nicht die "Jahrestage" abschreiben). Diese hier müssen zerrissen sein vom Hass auf die "Israellobby", sie haben bewusst getrickst, getäuscht und manipuliert wie Propagandisten. Was bei dem Einen aus Gründen eine schicksalhafte Entwicklung ist, ist hier kalte, pure Berechnung und
Absicht. Ich weiss nicht, wie diese Sache ausgehen wird, aber ich halte die Sechs für wesentlich gefährlicher und den Skandal für größer als das, was Class Relotius hinterliess, eben aufgrund der Motivation.
Wäre schön, wenn jetzt mal jemand die Sache mit den Verbindungen in den Bundestag und das Gutachten des WD klären könnte. Das schaffe ich von hier nicht mehr.
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