Vergleiche hinken immer, aber rechte Gewalt ist sexualisierte Gewalt, Fahrergewalt in Autos ist (auch) sexualisierte Gewalt. Wie in Kriegen wird über Macht über Körper und Psyche in Kopplung mit der eigenen Befriedigung 
ein für den Täter "produktiver" Prozess in Gang gesetzt. Das Regime der BRD setzt hier seit Jahren auf eine Zügelung. Der ehemalige Bundesgrenzschutz, damals paramilitärische Polizei und nun seit geraumer Zeit Staatspolizei, hütet vor allem die inneren Ausbrüche. Hüten und
Schützen sind Gleichzeitigkeiten. Es ist eine politische (nicht allein sozio-psychologische) Binsenweisheit, Zügelung (Instrumentalisierung) und Hüten/Schützen der Subjekte als Staatsbürger einhergehen mit der "Triebkontrolle".
Selbst wenn Kategorien wie Trieb, Trend, Tendenz, Drift nicht anerkannt werden, sind es Modelle "meßbarer" Durchschnitte, die auf Prognosen von Entwicklungen - Trend, Tendenz, Drift - nicht verzichten können.
Mystifikationen, gestyled in der Rationalität der Bürokratie/der offiziellen Politik, erklären, wie die Polizei aka die Staatsgewalt, zur Gewalt derer werden muss, die gehütet/geschützt werden.
Von Außen dringen im Staatspolizeimodell Mörder in die Ordnung (Nation) vergewaltigend ein - während die Unterwerfung anderer Ordnungen (Nationen) reine Verträge oder sogar Hilfe zur Selbsthilfe sein sollen.
Geschäftsverhältnis und Unterwerfung, Widerstand dagegen sind dabei äußerst aufgeladen mit Metaphern des Sex und gehen einen Mashup von Sex=Gewalt und Selbstverteidigung=Sexgewalt sowie Gewinn=Sex genital ein.
Mit ganz unterschiedlich aufgestellten Eigenpositionen oder Bewegungen. Der dividierende Staat (zumal inhomogen aber mit Tendenzen der Real-Politik) kann nicht auf Aufklärung setzen wollen. Er muss auf Ermittlung setzen, die seiner Polizeifunktion insgesamt nützt. Konkret:
schlechte Ausländer raus, gute Ausländer rein, Gemeinschaft der Kleinbürger, Pathologisierung des Einzelnen je ohne reelle Hilfe und Stärkung von skalierten Glaubensbekenntnissen der nationalen Gemeinschaft, Überlassung von Solidarprinzipen an die traditionellen und neuen NGO.
Gesellschaft, Subjekte nach Bedarf in Reih und Glied oder einzeln flottierend, für diese "Polizei" Staat kann getrost Zivilgesellschaft sein, wenn sie in die nationalen Interessen nicht eingreift, sondern diese nur korrigiert. Das Konstrukt Gesellschaft und die Assoziation
Gesellschaft (Gesellschaft als Erfindung und Propaganda und Gesellschaft als klassenlos freies bewußtes Zueinander) gehen, für Modelle genommen, von anderen Voraussetzungen aus. Konstrukte sind post-strukturalistischer Denke zufolge alle Gebilde, also auch Gesellschaft.
Sie sind Konstrukte, weil zuforderst sprachlich strukturiert. Das Zueinander der Körper als allerletzter Instanz ("ecce homo") ist ebenso Konstrukt im Sprachlichen, weil die Körper nicht fix, sondern Ensemble sind. Die Integrität der Körper und ihres Sexes/Genders ist offen.
Sie muss immer wieder reproduziert werden, ist nicht stetig. Triebe und Trend kommen dann post-strukturalistisch nicht aus einem Innersten der Psyche, sondern aus den Relationen der Körper/Psychen zueinander. Jeder kann sich verkleiden, der Rosarote Panther sein, fatalerweise
eine Underground-Figur des "NSU" aber auch Metapher für die Metamorphose der Subjekte bei den Poststrukturalisten Félix Guattari und Gilles Deleuze. Und jeder ist unfestgelegt dazu in der Lage. Staatsmacht zurrt aber fest und legt Triebe ins Instrumentarium des
Militärs, der Polizeien usw.
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