Bissi was dazu in diesem kleinen Thread.
Ich hab lange überlegt, wie ich so ein Unterfangen angehen sollte. Das grösste Problem? Wie so ein Thema einem deutschsprachigen
Es könnte ein sehr akademisches Buch sein. Sehr trocken, voll mit abertausenden von Infos in schwerer Sprache.
Aber: Es wäre quasi unlesbar für weite Teile der LeserInnenschaft.
Japanische Politik und Soziale Bewegungen folgen nicht dem üblichen im Westen bekannten Mustern. Es gibt hier ideologische Hintergründe und Widersprüche, die nur schwer verständlich sind. Eine zu sehr akademische, japanologische Schreibweise würde viele irritieren.
So gut wie niemandem.
Nun, ich hab mich entschlossen einen Mittelweg zu gehen. Eine journalistische Schreibeweise. Etwas das klingt wie eine Geschichte
Nachteil: Es wird als Nachschlagewerk voll mit Daten nur bedingt nutzbar sein.
Der Rest darf sich auf einen Einblick in die antifaschistische Bewegung in Japan freuen.
Aber vielleicht dringt das Thema ja doch zum/zur ein oder anderen durch, wer weiss :)
Bis dahin, lest meinen Blog: zatsudan.at