Thread by @watch_union

#CDU-Mitglieder fürchten einen Linksrutsch, fühlen sich als Konservative nicht wahrgenommen, und gründen eine Splittergruppe.

Ich dachte #Merz ist angetreten, die #Union zu einen. Jetzt gibt es in #Sachsen neben der #WerteUnion auch noch die #HeimatUnion.
mdr.de/nachrichten/po…

Die neue Gruppierung ist angetreten um die "traditionellen Werte" Heimat, Familie, Vaterland und Patriotismus hoch zu halten.

Wer sich jetzt wundert, das klingt genau so wie das, was #Merz, die #WerteUnion, oder die #CDU im allgemeinen verlangt: Das liegt daran, dass es das

Gleiche ist. Es ist auch genau so inhaltsleer.

Viel besser wird es auch nicht, wenn die #HeimatUnion vor den "Gefahren Rot-Grüner Experimente" warnt. Zur "Selbstfindung" werden auch hier Feindbilder aufgebaut und davor "gewarnt" was alles schlimmes passieren könnte. Wieder, kein

Unterschied zu #Merz, der #WerteUnion, oder der #CDU im allgemeinen.

Zuletzt heißt es auch bei der #HeimatUnion, es bestünde ein Vakuum am Rechten Rand, den die #CDU füllen müsse, um Nichtwähler zu verhindern und damit die freien Wähler diese nicht abgreifen.
Auch diese Aussage

kennen wir schon von #Merz, der #WerteUnion und der #CDU im Allgemeinen.

Die #HeimatUnion ist so gar so deckungsgleich, dass auch sie die #AfD bewusst nicht erwähnt. Wie bereits vom Vorsitzenden vorgemacht und der CDU imitiert.

Wie unkreativ kann man also sein, in einer Partei,

die die selben Aussagen trifft, wie man selbst, in der es bereits eine Splittergruppe gibt, wieder mit den selben Aussagen, eine weitere Splittergruppe zu gründen, nur, um das selbe noch mal zu sagen?

Geht es hier vielleicht nur um das Zersplittern als Selbstzweck?
Und warum hat

#Merz seinen Laden so schlecht im Griff?

Er ist angetreten, um "konservative Werte" in der #CDU zu stärken und die Partei zu einen. Doch nichtmals 5 Monate nach seinem Amtsantritt fühlen sich Mitglieder dazu genötigt eine weitere Splittergruppe zu gründen.
/PM