Die Welle ist inzwischen vergleichbar mit der BA.2-Welle im vergangenen Jahr. Wir haben trotz “breiter Immunisierung” also schon nahezu die höchste Viruslast der gesamten Pandemie im Umlauf!
Die Regierung hat unter tatkräftiger Mithilfe der meisten Journalistinnen und
Journalisten bloß die Stummtaste gedrückt. Der Film läuft aber weiter. Da setzt auch mein Hauptvorwurf an: Politik und Medien haben nicht nur völlig versagt, sondern betreiben aktive Desinformation und sind damit – das muss man leider so brutal ausdrücken – verantwortlich für die
anhaltend hohen Todeszahlen, Krankenstände und weitere LongCOVID-Opfer. Denn es ist common sense, dass die Bevölkerung obrigkeitshörig ist und ihr Verhalten nicht dem Ist-Zustand anpasst, sondern wie dieser Ist-Zustand dargestellt wird. Herdendenken eben. Wenn der Hirte die
Richtung vorgibt, geht die Herde nach – auch wenn das über die Klippe in den Abgrund führt. Ich verlange von niemandem, dass er meinen Wissensstand hat, den ich mir über drei Jahre lang hart erarbeitet habe, durch tausende Stunden in meiner Freizeit, die ich in das Lesen von
Fachartikeln und Kommentare und Diskussionen mit Experten investiert habe. Mir ist völlig bewusst, dass ich in einer privilegierten Position bin – als studierter Naturwissenschaftler ohne Familie oder Kinder, der sich die Zeit dafür einfach genommen hat und die Verbissenheit
gehabt hat, dranzubleiben. Es wäre überheblich anzunehmen, dass sich jeder gleich intensiv und gleich interessiert informieren muss.
“The Party told you to reject the evidence of your eyes and ears. It was their final, most essential command.”
(George Orwell, 1984)
Alles, worum ich bitte, seinen eigenen Augen und Ohren zu vertrauen…“
Eine Analyse der aktuellen Pandemiesituation von InViennaVeritas @yousitonmyspot.
#LongCovid ist mit einem deutlich erhöhten Risiko für Tod, Herz- und Lungenprobleme verbunden
Im Jahr nach der Infektion besteht für Personen mit Long #COVID ein hohes Risiko für eine Reihe negativer gesundheitlicher Folgen, einschließlich eines verdoppelten Sterberisikos,…
so eine neue Studie, die am Freitag im JAMA Health Forum veröffentlicht wurde. In der Studie wurden Versicherungsdaten von 13435 Erwachsenen mit #LongCovid und 26870 Personen ohne Nachweis von #COVID19 während eines 12-monatigen Nachbeobachtungszeitraums untersucht.
Zwischen einem Monat und 12 Monaten nach der Infektion traten bei Personen, die an #COVID19 erkrankt waren, mehr kardiovaskuläre Erkrankungen auf als bei Personen ohne COVID-19, einschließlich eines mehr als doppelt so hohen relativen Risikos (RR) für Lungenembolie oder tiefe
#COVID19's enorme Todesrate: Die Lebenserwartung ist weltweit stark gesunken
Der Anstieg der Zahl der Todesfälle während der Pandemie hatte erhebliche Auswirkungen auf die weltweite Lebenserwartung. Zum ersten Mal seit 1959 ist die weltweite Lebenserwartung zwei Jahre…
hintereinander gesunken, und sollte sie 2022 erneut sinken, wäre dies ein historisch einmaliger Vorgang in der modernen Geschichte.
Die gemeldeten #Covid_19-Todesfälle sind ein wichtiger Indikator, um die Entwicklung der Pandemie zu verfolgen. In vielen Ländern gibt es jedoch
immer noch keine funktionierenden Systeme für Vitalstatistiken, die genaue, vollständige und zeitnahe Daten über Geburten, Todesfälle und Todesursachen liefern könnten. Eine kürzlich durchgeführte Analyse der Kapazitäten der Gesundheitsinformationssysteme in 133 Ländern ergab,
„Dies hat dazu geführt, dass die Maßnahmen zur Begrenzung der Virusausbreitung aufgehoben wurden, was zu einer hohen Belastung durch wiederkehrende SARS-CoV-2-Infektionen geführt hat. Entscheidend für die Bewältigung dieser Belastung ist das Konzept der so genannten hybriden
Immunität durch wiederholte Reinfektionen und Auffrischungsimpfungen, um das Risiko einer schweren Erkrankung und des Todes zu verringern. Die Induktion von neutralisierenden Antikörpern (nAbs) gegen SARS-CoV-2 schützt sowohl vor einer Infektion als auch vor einer schweren
Mehr als 320.000 #LongCovid-Fälle in Baden-Württemberg erfasst
„Mehr als 320.000 Fälle von Long Covid beziehungsweise #PostCovid sind von Kassenärztinnen und Kassenärzten von Januar bis September diagnostiziert worden.
Das hat die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) auf SWR-Anfrage mitgeteilt. Für das vierte Quartal 2022 liegen noch keine Zahlen vor.
Bei rund 30.000 Menschen haben die Kassenärztinnen und Kassenärzte nach einer Corona-Infektion die Nervenerkrankung
Myalgische Enzephalomyelitis (ME) oder eine dauerhafte schweren Erschöpfung, das Chronische Fatigue-Syndrom (CFS), festgestellt.“
In Baden-Württemberg lebten 2022 rund 11,24 Millionen Menschen. Die Zahlen aus Baden-Württemberg hochgerechnet auf Deutschland würden ~ 2,4 Mio.
#COVID19-Durchbruchsinfektion löst raschen Abruf von CD4+ und CD8+ Spike-spezifischen T-Zellen aus
Da #SARSCoV2-Varianten zunehmend neutralisierenden Antikörperantworten entgehen, sind T-Zell-Antworten, die sich gegen konservierte Epitope richten, wahrscheinlich…
von zunehmender immunologischer Bedeutung. Hier wurden mehrere epitop-spezifische CD4+ und CD8+ T-Zellen in einer Längsschnittkohorte von Personen bereits früh nach einer Delta- oder Omicron-Durchbruchsinfektion (BTI) charakterisiert. Die Aktivierung von Spike-spezifischen CD4+
T-Zellen erfolgte schnell, wobei die zelluläre Proliferation und umfassende Aktivierung bereits einen Tag nach Auftreten der Symptome zu beobachten war. Auch die Spike-spezifischen CD8+ T-Zellen wurden schnell aktiviert, wiesen aber unterschiedliche Expansionsgrade auf. Die
Die Zahl der #POTS-Fälle steigt nach #COVID19 an, aber Patienten finden keine Behandlung
#COVID verursacht einen starken Anstieg der Fälle des posturalen orthostatischen Tachykardiesyndroms, einer Störung des autonomen Nervensystems, die zu schnellem Herzschlag, Ohnmacht und…
Schwindelgefühl führt. Die lebensverändernde Erkrankung POTS, die insbesondere bei jungen Frauen zu Ohnmacht, Herzrhythmusstörungen und Schwindel führen kann, scheint infolge der #Coronavirus-Pandemie zuzunehmen.
Die Krankheit ist jedoch nicht gut bekannt, und viele Patienten
werden als Angstpatienten abgetan, was die Diagnose verzögert. Nach der Diagnose müssen viele Patienten bis zu zwei Jahre warten, um von Spezialisten behandelt zu werden. #POTS steht für posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom, eine Störung des autonomen Nervensystems,