1/ „Es sind nett klingende Worte, die der #Bundesgesundheitsminister für die #PostVac-Betroffenen fand. Gemeint sind langfristige gesundheitliche Einschränkungen nach der #Covid-Impfung, … . Doch angesichts der Tatsache, dass es manchen dieser Betroffenen bereits seit …
2/ … Monaten oder sogar Jahren schlecht geht, dass viele von ihnen bisher weder von Medizinern noch von Behörden Hilfe oder Aufmerksamkeit erhalten haben, wirkt das späte Mitleid ein wenig irritierend. Warum findet der Gesundheitsminister erst jetzt so klare Worte zum …
3/ … #PostVac-Syndrom? Und warum wurde mit den diffusen Nebenwirkungen der #Covid-Impfungen nicht von Anfang an transparenter umgegangen? Medienberichte über das #PostVac-Syndrom gibt es mittlerweile zahlreich. Betroffene schildern ihre Beschwerden und ihren teils langen …
4/ … Leidensweg, … .
Aus Gesprächen mit Betroffenen und Ärzten geht jedoch hervor, dass es v. a. während der Hochphase der #Impfkampagne offenbar unter Medizinern häufig als Tabu galt, unbelegte Verdachtsmeldungen zu tätigen, aus Angst, die Impfbereitschaft zu gefährden. …
5/ Doch auch das #BMG fiel bei dem Thema in den vergangenen Monaten nicht gerade durch Transparenz auf. @derspiegel versuchte vergebens, von der Behörde Auskunft zu möglichen #Impfschäden und #PostVac zu erhalten.
Eine erste Anfrage vom 02. Juni 2022 mit Fragen bezüglich …
6/ … möglicher #Langzeitnebenwirkungen der #Covid19-Impfungen wurde von Lauterbachs Sprecher mit Verweis auf das #PEI abgebügelt. Auch auf eine erneute Bitte um die Beantwortung der vorliegenden Fragen hin kam vom #BMG keine Antwort.
Eine weitere Interviewanfrage Mitte Juni …
7/ … wurde abgelehnt. Stattdessen ein Verweis auf das Format ‚Karltext‘ auf YouTube. …
Ende Januar 2023 dann die jüngste Anfrage, wieder nach einem Gesprächstermin mit #Lauterbach zum Thema #PostVac. Wieder eine Absage.
Weiterhin ist nicht bekannt, wie viele Menschen …
8/ … tatsächlich darunter leiden und wie lange die Beschwerden wirklich andauern. … Bis Oktober 2022 berichtete das #PEI regelmäßig über Verdachtsfälle von #Impfnebenwirkungen und andere Auffälligkeiten, mittlerweile hat es die kontinuierliche Berichterstattung eingestellt. …
9/ Im aktuellsten Bericht aus dem vergangenen Jahr heißt es, es seien insgesamt 333492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen gemeldet worden. … Wie verlässlich diese Zahlen die tatsächliche Situation widerspiegeln, ist unklar.
10/ Zum einen dürften viele Betroffene nicht wissen, dass sie ihre Beschwerden selbständig ans #PEI melden können. Zum anderen wird nicht das gesamte Krankheitsbild erfasst.“/
Für mich persönlich ergibt sich aus dem Text des @derspiegel nun noch eine …
Wenn die Redaktion des Blattes doch so oft versucht hat, Minister #Lauterbach zum Thema #PostVac zu befragen - warum wurde hierfür nicht das Interview vom 10. Februar 2023 genutzt, das @bredow und @MFeldenkirchen mit #Lauterbach und …
Immerhin saß man damals ja augenscheinlich sehr lange und sehr gemütlich beisammen?
War man damals vielleicht zu sehr damit beschäftigt, vor einer angeblichen „Umdeutung“ der Corona-Maßnahmen zu warnen und bestehende Narrative zu wahren? …
13/ Warum damals keine Nachfragen nach #PostVac mit nachfolgender Berichterstattung, wenn das Thema doch so drängend war, wie im aktuellen Text behauptet???
„Denn zum einen suggeriert #Lauterbach, eine Rate schwerer Nebenwirkungen von 1:10000 sei wenig. Davon abgesehen, dass es immer wieder Berichte aus der ärztlichen Praxis gab, dass Patienten mit einschlägigen Auffälligkeiten nach der Corona-#Impfung … 1/
… sehr darum kämpfen mussten, dass dies dem zuständigen #PEI auch wirklich als Verdachtsfall gemeldet wurde, haben wir es bei anderen etablierten Impfungen mit DEUTLICH GERINGEREN RISIKEN zu tun: Bei der #Masernimpfung etwa liegt das Risiko für vergleichbar schwere …
2/
… Nebenwirkungen laut #RKI bei 3:100000 bzw. bei 1-4:1000000. …
Denn für gesunde Kinder ging das Risiko für eine schwere, gar lebensbedrohliche Erkrankung immer gegen null. … Mindestens im Fall unserer Kinder, … ist #Lauterbach /s Behauptung, die #Impfung schütze vor …
3/
1/ Bereits im Oktober 2022, als #Schweden die allgemeine Impfempfehlung für gesunde Kinder & Jugendliche unter 18 J. aussetzte, hatten auch deutsche Experten eine Neubewertung der #STIKO-Empfehlungen als „überfällig“ angemahnt. Im Artikel des @focusonline …
2/ … äußerten @stohr_klaus, @AlexanderKekule und @Radbruch_lab, dass sich das Nutzen-Risiko-Profil der #Covid19- Impfung verschoben habe. Sie wiesen darauf hin, dass bereits eine hohe Durchseuchung stattgefunden habe, und dass eine natürliche Immunisierung durch Infektion …
3/ … sogar der durch #Impfung erworbenen Immunität überlegen sei. Die #Impfung schütze nicht vor Ansteckung. Kinder wären von langfristigen und irreversiblen #Nebenwirkungen schwerer betroffen als Erwachsene, andererseits aber von #Covid19 selbst viel weniger. Auch die …
1/ „Wiederzuerkennen war der Bundesgesundheitsminister erst dann wieder, als er abstritt, die Nebenwirkungen bis zu diesem Moment verharmlost zu haben. Einen ‚missglückten …
2/ … Tweet‘ gab er zu, in dem er geschrieben hatte, es gebe überhaupt kein Risiko. Aber ansonsten habe er immer auf die Gefahren hingewiesen.
@ZDF -Mann @CHSievers ließ ihn damit nicht durchkommen, was guter Journalismus war. Er hätte seine Fragen auch an …
3/ … die #Impfpflicht-Fans Christian #Drosten, Alena #Buyx oder Melanie #Brinkmann richten können - #Brinkmann, die sich ja nicht nur an ihrer Nähe zu Angela #Merkel berauschte, sondern auch Fußballstar @JoshuaKimmich am liebsten persönlich darüber aufklären wollte, dass er …
1/ Anstatt nun - endlich? - ebenso in die Recherche zum Thema #Impfschäden durch #Covid19-Vakzine einzusteigen, bemüht der Journalist im Gesundheitsressort der @zeitonline, @Ingo_Arzt, einen mehr von Ideologie als von Sachlichkeit geprägten Thread, um die wichtige …
2/ … Dokumentation des ZDF zum bislang sträflich vernachlässigten Thema durch seltsame Anschuldigungen zu diskreditieren.
Der Journalist der @zeitonline regt an, man müsse mit der „enormen emotionalen Wucht“, die persönliche Geschichten von Opfern erzeugten, …
3/ … „verantwortungsvoll umgehen“.
Dies erweckt leider den Eindruck, als habe @Ingo_Arzt sich bislang noch keineswegs mit den potentiellen schweren, teils tödlichen Komplikationen nach beispielsweise einer Impfung mit #AstraZeneca beschäftigt. Sinusvenenthrombosen stellen …
1/ Auch @SZ@ChristinaBerndt berichten nun über die folgenschweren VERSÄUMNISSE DES PAUL-EHRLICH-INSTITUTES bei der frühzeitigen Information der Bevölkerung im Hinblick auf Risiken durch die #Covid19-Impfstoffe:
„Jedenfalls wurde die deutsche Bevölkerung mitunter nicht so …
2/ … zeitig gewarnt, wie dies möglich gewesen wäre. So sah das #PEI noch kein Risikosignal für die #Hirnvenenthrombosen, als Dänemark die Impfungen mit dem #AstraZeneca-Impfstoff schon gestoppt hatte. Und einen Rote-Hand-Brief, der Ärzte vor einem erhöhten Risiko …
3/ … für #Myokarditis nach der #mRNA-Impfung warnte, gaben #BioNTech und #Moderna in Abstimmung mit dem #PEI und der #EMA erst im Juli 2021 heraus. Dabei hatten israelische Behörden die #EMA schon Ende Februar 2021 über auffällig viele Herzmuskelentzündungen nach …