Podcasterin Visa Vie über ihr Leben mit #LongCovid: „Ich habe leider sehr oft Angst, auch Todesangst und habe sehr oft eine riesengroße Traurigkeit in mir, dass ich meine Gesundheit verloren habe und dass mein Leben nie wieder so sein wird, wie es einmal war.“
Im November 2021 infizierte sich Podcasterin Visa Vie mit #Corona. An diesem Tag verlor sie laut eigener Aussage ihre Gesundheit, denn sie leidet bis heute an #LongCovid.
„Die erste richtige Diagnose, die ich bekommen habe, war Diabetes Typ 1. Das ist mittlerweile eine immer
häufiger auftretende Folge bei Covid-Erkrankungen. Dabei werden die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die für die Insulin-Produktion zuständig sind, angegriffen und dauerhaft zerstört. Das ist leider irreversibel und somit wird die Krankheit für immer bleiben und ich bin für den
Rest meines Lebens insulinpflichtig. Zudem habe ich wahrscheinlich eine Art spezifische Covid-Herzmuskelentzündung, die sich aber anders äußert als eine reguläre Herzmuskelentzündung. Sie führt dazu, dass mir Herzmuskelzellen absterben – ein chronischer Prozess, der seit meiner
Infektion anhält. Dazu habe ich vermutlich eine chronische Gefäßentzündung und eine Fettstoffwechselstörung sowie Bluthochdruckdiagnostiziert bekommen.
Vor allem während der Wintermonate verlasse ich das Haus eigentlich fast nur, um Arzttermine wahrzunehmen oder in die Apotheke
zu gehen. Mein Alltag ist es, von der Außenwelt weitestgehend isoliert zu sein. Von meinem früheren Leben, in dem ich gefühlt 24/7 unterwegs war, an den Wochenenden aufgelegt, Events moderiert und Interviews geführt habe, ist eigentlich nichts mehr übrig geblieben. Stattdessen
bin ich fast durchgehend zu Hause und versuche, mit so geringer Belastung wie möglich weiterzufunktionieren.“
Letzte Woche starben in 🇬🇧 mehr als 600 Menschen an #COVID19. Klimawissenschaftler warnten davor, dass wir am Rande einer ökologischen Katastrophe stehen. Als Reaktion darauf passierte nicht viel. Warum? Soziale Realitätskonstruktionen kollidieren mit brachialen Fakten.
Neben sozial konstruierten Realitäten gibt es natürliche Realitäten oder rohe Fakten. Dinge, aus denen man sich sozial nicht herausarbeiten kann. Schwerkraft. Sauerstoff. CO2. Viren. Obwohl die Zahl der Todesfälle auf einem Niveau liegt, das Lockdowns provozierte,
trotz einer Rekordzahl an Erkrankungen der Belegschaft und trotz einer Rekordzahl an Todesfällen, sind sich Menschen aus dem gesamten politischen Spektrum einig: Die Pandemie ist vorbei. Eine sozial konstruierte Realität wurde geschaffen, um die natürliche Realität zu leugnen.
Berichten des Portals „ Indian Express“ die Infektionszahlen im Laufe des Monats verzehnfacht und schon weit über die Städte hinaus ausgebreitet. Um einen medizinischen Notstand zu verhindern, wie es in vorigen Wellen der Fall war, will die indische Regierung sogar vorsorglich im
April eine Übung zur Bereitschaft der Krankenhäuser durchführen. Neben vielen Ländern wie USA, Singapur, Australien, Japan, Großbritannien, Italien, Dänemark und Österreich ist Arcturus auch schon in Deutschland angekommen. Deshalb lautet die große Frage, ob Arcturus eine neue
Intranasaler trimerischer Sherpabody hemmt #SARSCoV2, einschließlich der jüngsten immunevasiven #Omicron-Subvarianten
Forscher der Universität Helsinki haben ein antivirales Molekül entwickelt, das zu einem hochwirksamen, variantensicheren #COVID19-Nasenspray werden könnte. 🧵
Das Molekül mit der Bezeichnung TriSb92 kann ein wichtiges Instrument zur Verhinderung der Übertragung und Verbreitung des #SARSCoV2-Virus sein.
Dieser Sherpabody verhindert nicht die Bindung des Virus an die Zielzellen, sondern beugt einer Infektion vor, indem an einem Teil des
#SARSCoV2-Spikes bindet, wo sehr wenig Mutation stattfindet, und bewirkt eine Konformationsänderung im Spike, was zu einer Funktionsstörung führt. In der Folge kann sich das Virus zwar immer noch an Zielzellen des Wirts anheften, aber nicht mehr infizieren. Das Molekül
Forscher modellieren mögliche #COVID19-Verläufe für 2023
In einer aktuellen Studie haben Forscher der University of Washington den Verlauf der #Coronavirus-Pandemie für verschiedene Varianten und Interventionsszenarien modelliert.
Dabei wurden Impfungen,…🧵
Mehrfachinfektionen, antivirale Therapien und das Abklingen der infektions- und impfstoffinduzierten Immunität berücksichtigt. Anhand dieses Modells schätzte das Team zunächst historische Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nach Ort, Tag und Variante. Ein Großteil
dieser historischen Analyse konzentrierte sich auf den Omicron-Zeitraum, der sich über fast 13 Monate von November 2021 bis Dezember 2022 erstreckt. Die gleichen Ergebnisse wurden unter fünf Szenarien des Auftretens neuer Varianten für den Zeitraum vom 12. Dezember 2022 bis zum
Große Studie zeigt: Impfung reduziert das #LongCovid-Risiko um 43%
Ein Team aus Großbritannien identifizierte in der bisher größten Studie Risikofaktoren für Long Covid. Geimpfte Menschen sind deutlich seltener betroffen.
Die Ergebnisse der Meta-Analyse zeigten, dass das weibliche Geschlecht (OR, 1,56; 95% CI, 1,41-1,73), das Alter (OR, 1,21; 95% CI, 1,11-1,33), ein hoher BMI (OR, 1,15; 95% CI, 1,08-1,23) und Rauchen (OR, 1,10; 95% CI, 1,07-1,13) mit einem erhöhten Risiko für die
Entwicklung von #LongCovid verbunden waren. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass das Vorhandensein von Komorbiditäten und ein früherer Krankenhausaufenthalt oder eine Aufnahme auf der Intensivstation mit einem hohen PCC-Risiko verbunden waren (OR, 2,48; 95% CI, 1,97-3,13 bzw.
für die Entwicklung einer schweren COVID-19-Erkrankung aufwiesen, war die Einnahme von Paxlovid in der akuten Phase (35 717 Personen) innerhalb von 5 Tagen nach einem positiven SARS-CoV-2-Test mit einem verringerten Post-Covid-Risiko verbunden, im Vergleich zu 246 076 Personen,
die nicht behandelt wurden, einschließlich eines verringerten Risikos für 10 von 13 postakuten Folgeerkrankungen in verschiedenen Organsystemen sowie eines verringerten Risikos für postakuten Tod und postakuten Krankenhausaufenthalt. Paxlovid war mit einem verringerten