An der TU dagegen 170 %.
ist übrigens ziemlicher nonsens, weil nicht allein auf das aufnahmeverfahren rückführbar
wien.orf.at/news/stories/2…
Ganz viel davon ist darauf zurück zu führen, dass sich andere Studis (@fsinf_at) viel Arbeit gemacht haben.
Das hätte man auch andersrum machen können. Seitens der LVAs.
Aber das ist nicht, was Ministerium bzw. #elituwien will, offensichtlich.
Jede Menge anderer Informatik-Fakultäten haben in den letzten Jahren einen steigenden Frauenanteil.
Das ist ein weltweiter Trend.
Die #elituwien ist da quasi das gallische Dorf. Nur nicht in nett.
schritt für schritt.
Ja, eh. Früher hatten wir so um die 1000 Anfänger_innen pro Jahr. Jetzt 581.
Ebenfalls korrekt. Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir eine Drop-Out-Quote von etwa 60 %.
Rechnerisch kaum möglich.
Bisher: 1000 Anfänger_innen, etwa 400 Absolvent_innen (binnen sinnvoller Zeit).
Dh, bei 600 Anfänger_innen dürften nur noch 30 % rausdroppen.
Wie. Zum. Geier. Will. Er. Das. Machen.
Meine These: v.a. "First Generation" Studierende werden abgenommen haben.
Wird das bei @sozialerhebung eigentlich erfasst (werden)?
Turns out, bei 2 von 3 Testdurchläufen an der Uni Wien waren weniger Bewerber_innen da als Plätze vergeben werden.
Trotzdem lässt die Uni Wien keine von der TU "Abgewiesenen" nachrücken.
Ich würd ja behaupten, die verletzen damit ihre Leistunsvereinbarung mit dem Ministerium. Immerhin ist vereinbart, 360 Leute aufzunehmen.