1. Der Wettbewerb
1.1 Vereine gegeneinander antreten zu lassen, statt eine politische Entscheidung zu treffen wird bei 2 von 3 eVs eine verlorene Investition hinterlassen. Zeit, Geld, Entwurf.
Die SB benennt das Investment für den Wettbewerb 100.000€ (von welchem Haushaltsvolumen insgesamt?)
Wenn das Investment 100.000€ bei der SB war (was ich nicht bezweifeln möchte), geht die geforderte Erarbeitung weit über jeden Architektur-Ideenwettbewerb hinaus. Eine angemessene Kostenpauschale wäre Pflicht gewesen. Erst Recht bei den Teilnehmenden (gemeinnützige eVs)
2. Solidarität bzw. Synergie zwischen schwulen und lesbischen Aktivitäten und den Personen, die sie machen/verantworten
3.1 Totale Unklarheit: Die Verkündung der 2. Entscheidung entbehrt zweier wichtiger Informationen - wie kam es zur Entscheidung Nr. 1 und wie stehen die Verantwortlichen zur Kritik am Wettbewerb (s.o.)?
Um Deine Ausgangsfrage, was mich "ärgert" oder wo ich "Fehler" sehe, zu beantworten: an sehr vielen Stellen durch sehr viele Protagonist*innen/Verantwortliche*. Nicht bei RuT.