Leider abqualifiziert #GesineSchwan die #Hufeisentheorie, um sie Philipp #Amthor im Sender #phoenix zu schenken. 
"Unter den Linden" reproduziert links extrem und rechts extrem. Der Konservative findet Eckhard Jesses[1] Material plausibel. Die Mitte sei aber sowas wie die freiheitliche demokratische Grundordnung (fdGO).
Bildung und Mittelstand, die Projektion der Mitte aus der Theorie des Extremismus, bedeute nicht automatisch demokratische Einstellung. Die Rechte aber steht für die Nichtanerkennung der Gleichheit der Menschen.
Sagt die Sozialdemokratin. Und kann mit der dem Konservativen gebotenen Plattform nichts entgegensetzen. Und dann eine lange, sehr lange Redezeit gegen den Populismus der Rechten, den es in der "Mitte" der Regierbarkeit nicht gäbe.
Die fdGO und die Partizipation, die Entfremdung von den politischen Eliten. Und dann wird "Heimat" mit Strukturwandel gekoppelt. Die soziale Demokratin stimmt dem christlichen Demokraten mit "Teilhabe" und einem modernen nicht-reaktionären Heimatbegriff zu.
[1] Uwe Backes und Eckhard Jesse (Hg.). _Jahrbuch Extremismus & Demokratie_. 1989 ff.
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