Für diejenigen von euch, die sich noch nicht so gut mit der christlicher #Fastenzeit auskennen, habe ich das mal zusammengefasst.
In der christlichen Fastenzeit ist alles verboten, was Spaß macht. Deshalb dürfen Christen nur mit der eigenen Frau Sex haben.
In der christlichen Fastenzeit ist alles verboten, was Spaß macht. Deshalb dürfen Christen nur mit der eigenen Frau Sex haben.
Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und dauert normalerweise 40 Tage bis zum Karfreitag. Sie endet dieses Jahr wegen des Schaltjahres und des Vollmondes am 8. April schon am Gründonnerstag.
Fragt lieber nicht, was der Vollmond damit zu tun hat, sonst lernt ihr womöglich noch, wie die katholische Kirche das Osterdatum berechnet, was bei vernünftigen Leuten zu Hirnschäden führt, und zwar die von der schlimmen Sorte, die fromm machen.
Professoren verwenden die Berechnung des Osterdatums in Informatikklausuren, wenn sie das Semester für überfüllt halten. Worauf wollte ich nochmal hinaus? – Ach, ja. Karfreitag. Am Karfreitag werden die vielen Verbote der Fastenzeit nochmal verschärft.
Aufgrund christlichen Moralvorstellungen muss die Disco am #Karfreitag zwar schließen, der #Puff darf aber geöffnet bleiben. Vermutlich weil nach 40 Tagen Zwangsaskese auch fromme #Christen die Schnauze gestrichen voll haben vom Druck auf der Leitung.
Dass erst nach 40 Tagen zum ersten mal wieder in den Puff gegangen werden darf, könnte auch erklären, warum irgendwann mal ein Christ darauf kam, einen Tag später nach Eiern zu suchen.
Ostern ist nicht nur der erste Puffbesuchs seit 40 Tagen, sondern auch das Fest der Auferstehung Christi. Daraus entstand in der westlichen Welt die aus Pornos bekannte Tradition beim vögeln möglichst oft „Oh, Jesus“ oder „Oh, Gott“ zu stöhnen.
