In #München wollen junge Menschen nach anderthalb Jahren Pandemie endlich wieder open air feiern. Einer der berüchtigtsten Hotspots: das Uni-Viertel #Maxvorstadt, in dem Anwohner:innen von "blankem Terror" und Alkoholverbot reden. Oh mann. /MS abendzeitung-muenchen.de/muenchen/blank…
Die ganze Debatte ist so unglaublich unterirdisch:
Die Anwohner:innen haben berechtigte Einwände, aber schuld sind nicht die jungen Menschen - sondern eine Politik, die es seit Jahren verschläft sich um konsumfreie Aufenthaltsräume zu kümmern. /MS
Die Anwohner:innen haben berechtigte Einwände, aber schuld sind nicht die jungen Menschen - sondern eine Politik, die es seit Jahren verschläft sich um konsumfreie Aufenthaltsräume zu kümmern. /MS
Es wäre nicht so schwer, entsprechende Zahlen an Dixi-Klos, Müllcontainern etc. an Party-Hotspots aufzustellen und einfach mit ein paar Streifenwägen die großen Partymeilen-Straßen abzusperren. /MS
Anstelle dessen ist die Realität quer durch Deutschland: Menschen, die sich die 8 € für'n Longdrink in einer der Kneipen leisten können, chillen gemütlich auf der Außenbar, während zu ihrer Belustigung die Polizei den armen Pöbel von der Straße knüppelt.
Brot und Spiele. /MS
Brot und Spiele. /MS
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