Es gibt kein mediales Format in Deutschland, in denen auch mal normale Menschen über Politik sprechen.
Ich finde das ziemlich bedenklich. /TN
Ich finde das ziemlich bedenklich. /TN
Worauf ich hinaus will:
Die Meinungsmacher:innen gehören oftmals zur selben gesellschaftlichen Gruppe (natürlich vereinfacht ausgedrückt). Sie setzen dementsprechend auch die Themen.
Andere Lebensrealitäten (Azubis und die daraus resultierenden Berufe) kommen hingegen kaum
Die Meinungsmacher:innen gehören oftmals zur selben gesellschaftlichen Gruppe (natürlich vereinfacht ausgedrückt). Sie setzen dementsprechend auch die Themen.
Andere Lebensrealitäten (Azubis und die daraus resultierenden Berufe) kommen hingegen kaum
vor. Das schlägt sich natürlich auch durch die Themen wieder.
Beispiel Azubis:
Selten gibt es mal positive Artikel, die das Leben von Azubis behandeln. Wenn sie mediale Beachtung finden, dann meistens wenn es Probleme gibt (Ausbildungsmangel, Qualität...) /TN
Beispiel Azubis:
Selten gibt es mal positive Artikel, die das Leben von Azubis behandeln. Wenn sie mediale Beachtung finden, dann meistens wenn es Probleme gibt (Ausbildungsmangel, Qualität...) /TN
Dafür gibt es auch Beispiele.
Viele gesetzliche Regelungen im BAfÖG haben Auswirkungen auf die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB).
In Medienartikel wird allerdings meist nur BaföG behandelt. Ist auch klar. Die Medienmacher:innen wissen meistens nicht einmal, dass es BAB gibt. /TN
Viele gesetzliche Regelungen im BAfÖG haben Auswirkungen auf die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB).
In Medienartikel wird allerdings meist nur BaföG behandelt. Ist auch klar. Die Medienmacher:innen wissen meistens nicht einmal, dass es BAB gibt. /TN
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