Das Trommeln für Waffenexporte an die #Ukraine nicht verstehen.
Die #Nato darf sich da nichts vormachen: Wir können die ukrainische Armee nicht kurzfristig so hochrüsten & AUSBILDEN, dass es Abschreckungspotential gegenüber #Russland hätte.
Bemerkenswert in diesem Statement ist, dass #Putin das Kräftegleichgewicht zwischen #Nato & #Russland realistisch einschätzt. Das ist keine Kriegsrhetorik.
Hätte er nicht einen Tag später mit einem Großmanöver begonnen, wäre das ein Lichtblick gewesen.
#Putin hat in diesem Konflikt die Oberhand, weil der Westen nicht einschätzen kann, was er als nächstes tut.
Dagegen streitet die #Nato öffentlich über Sanktionen, Nord Stream 2 & die richtige Kommunikation.
#Russland weiß genau, was es in jeder Situation zu erwarten hat.
#Putin wird keinen Angriff auf die #Ukraine riskieren, wenn er nicht einschätzen kann, wie die #USA reagieren würde. Da gibt es regelrechte Paranoia in Moskau.
Aber US-Präsident #Biden hat diesen strategischen Trumpf zerstört - aus innenpolitischen Motiven.
Die beste Strategie, um einen Krieg in der #Ukraine zu verhindern, sind keine Waffen.
*Die #USA hätten alle Optionen auf dem Tisch lassen müssen (auch wenn intern klar ist, dass man nicht eingreift).
*Der Westen braucht Geschlossenheit & eine gemeinsame Strategie.
Momentan gewinnt in Deutschland eine russische Desinformationskampagne zum #Ukraine-Konflikt an Fahrt. Ich habe mir mal die Zeit genommen, um einige These zu prüfen.
„Die #Ukraine plant einen Angriff auf #Russland, um die Krim zurückzuerobern“
Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass die militärisch deutlich unterlegene Ukraine eine Militäraktion plant. Sie erkennt die Annexion der Krim nicht an, aber das kann #Putin auch nicht erwarten.
Es gut & wichtig, dass sich Medien entschlossen gegen #Antisemitismus positionieren.
Das befreit uns jedoch nicht von der Verantwortung, den Menschen zu erzählen, was passiert. Einseitigkeit kostet nicht nur Vertrauen, sie spaltet die Gesellschaft.