Neue Normalität mit #COVID19? #Corona-Welle rollt nach Karneval durch Köln
„Wenige Tage nach Karneval steigt die Zahl der #Coronavirus-Infektionen in Köln steil an. Die offizielle Sieben-Tage-Inzidenz, die nur die amtsbekannten Ansteckungen erfasst,…
springt dort binnen weniger Tage über 300 - weit über die bundesweiten Werte. Die amtliche Statistik deckt dabei nur einen Teil des Infektionsgeschehens ab: Erfasst werden in diesen Zahlen nur die amtsbekannten, laborbestätigten Corona-Ansteckungen. In der Regel ist dafür
eine Bestätigung per PCR-Test erforderlich. Coronavirus-Befunde, die auf den Ergebnissen privat vorgenommener Schnelltests basieren, fließen dagegen nicht in das Fallaufkommen ein. Das heißt: Es ist davon auszugehen, dass die Inzidenzwerte das Infektionsgeschehen nur zu einem
Teil erfassen und die Ansteckungswelle nach dem Karneval in Köln tatsächlich sehr viel umfangreicher ausfallen dürfte. In den nächsten Tagen wird die Zahl der Krankheitsfälle nach Einschätzung des Hausärzteverbands weiter zunehmen. Grund sei, dass die Erreger nach dem langen
Karnevalswochenende nun auch in den Schulen weiterverbreitet würden.“
Die Zahl der #POTS-Fälle steigt nach #COVID19 an, aber Patienten finden keine Behandlung
#COVID verursacht einen starken Anstieg der Fälle des posturalen orthostatischen Tachykardiesyndroms, einer Störung des autonomen Nervensystems, die zu schnellem Herzschlag, Ohnmacht und…
Schwindelgefühl führt. Die lebensverändernde Erkrankung POTS, die insbesondere bei jungen Frauen zu Ohnmacht, Herzrhythmusstörungen und Schwindel führen kann, scheint infolge der #Coronavirus-Pandemie zuzunehmen.
Die Krankheit ist jedoch nicht gut bekannt, und viele Patienten
werden als Angstpatienten abgetan, was die Diagnose verzögert. Nach der Diagnose müssen viele Patienten bis zu zwei Jahre warten, um von Spezialisten behandelt zu werden. #POTS steht für posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom, eine Störung des autonomen Nervensystems,
Patientenschützer kritisieren Wegfall der #Corona-Vorschriften
Ab dem 1. März müssen Angestellte in Pflegeeinrichtungen keine Masken mehr tragen. Das gefährde die Sicherheit von deren Bewohnern, klagen Patientenschützer.
Vor dem Wegfall weiterer staatlicher Corona-Beschränkungen am 1. März kommt Kritik von der Deutschen Stiftung Patientenschutz. "Absurd ist, dass Besucher in Pflegeheimen und Kliniken eine Maske tragen müssen, das Personal aber nicht", sagte Vorstand Eugen Brysch den Zeitungen der
Funke Mediengruppe. Wieder einmal täten Bundesregierung und Gesundheitsminister so, als wären Angehörige die größte Infektionsgefahr für Pflegebedürftige und Patienten. "Doch seit Beginn der Pandemie schleppen auch medizinisch-pflegerische Mitarbeiter das Virus in die
„Masken haben während der #COVID19-Pandemie eine Schlüsselrolle für unser aller Sicherheit gespielt. Viele Studien zeigen, dass Masken funktionieren, und zwar am besten, wenn jeder eine hochwertige Maske trägt, um sich gegenseitig zu schützen. Masken sind großartig. 🧵
Doch auch drei Jahre nach Ausbruch der Pandemie werden in den Nachrichten täglich widersprüchliche Berichte über Masken veröffentlicht. Der jüngste Schuldige an den verwirrenden Schlagzeilen ist eine neue wissenschaftliche Übersichtsarbeit, die in der Zeitschrift Cochrane
veröffentlicht wurde. Darin werden viele verschiedene Studien analysiert, in denen untersucht wird, wie physikalische Maßnahmen - einschließlich Masken - gegen Atemwegsviren wirken. Die Analyse ist mangelhaft, weil sie Äpfel mit Birnen vergleicht. In dem Papier werden Studien
Während die Zahl der Tests abnimmt, die Dunkelziffer zunimmt, lügen die Abwasserdaten und Übersterblichkeit nicht. Solange sie statistisch erfasst werden, ist auch die Zahl der #Covid_19-Toten eindeutig: Wir sind immer noch in einer Pandemie, bzw. gibt es epidemische Wellen mit
neuen Varianten. Das Virus ist weiterhin gefährlich und kann auch bei Mehrfachgeimpften #LongCovid auslösen. Reinfektionen führen bei einem kleinen Teil der Betroffenen ebenfalls zu langwierigen Verläufen. Kleiner Teil klingt wenig, ist aber viel, wenn das Infektionsrisiko
Ein Viertel der #COVID19-Patienten hat nach 12 Monaten nach Krankheitsbeginn eine beeinträchtigte Lungenfunktion, bzw. 11 %, 22 % und 48 % der Teilnehmer mit leichtem, mittelschwerem und schwerem/kritischem COVID-19. 🧵
In dieser Längsschnittstudie wird das Ausmaß der Beeinträchtigung der Lungenfunktion im Laufe der Zeit nach einer #SARSCoV2-Infektion über das gesamte Spektrum des #COVID19-Schweregrads hinweg untersucht. Die Lungenfunktion wurde anhand der Diffusionskapazität für
Kohlenmonoxid (DLCO) einen, sechs und zwölf Monate nach Krankheitsbeginn gemessen. Zusätzlich wurden Daten zur Soziodemografie, zu klinischen Merkmalen, Symptomen und zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQL) erhoben.
#SARSCoV2 kann zu einem schnellen und erheblichen Knochenverlust führen - auch wenn die Infektion mit dem Virus, das #COVID19 verursacht, leicht oder asymptomatisch verläuft.
Forscher der Abteilung für orthopädische Chirurgie an der Indiana University School of Medicine…
fanden heraus, dass Mausmodelle, die mit dem #Coronavirus infiziert waren, innerhalb von zwei Wochen nach der Ansteckung etwa 25 % ihrer Knochenmasse verloren. Außerdem fanden sie bei den Mausmodellen eine 63%ige Zunahme der Osteoklasten, also der Zellen, die den
Knochenabbau verursachen. Die Studie ist Teil der laufenden Coronavirus-Forschung des Kacena-Labors in Indianapolis unter der Leitung von Melissa Kacena, PhD, der stellvertretenden Leiterin der Forschungsabteilung der Abteilung für orthopädische Chirurgie.