Stärkste MRT der Welt untersucht die Auswirkungen von #COVID19 und #MECFS auf das Gehirn
Forscher der Griffith University haben erstmals mit einem Ultrahochfeld-MRT (7 Tesla) untersucht, wie #Covid_19 und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatiguesyndrom (ME/CFS) die…
gleichen Auswirkungen auf die Gehirnstruktur haben. Dr. Sonya Marshall-Gradisnik, Direktorin des Griffith National Centre for Neuroimmunology and Emerging Diseases, die auch am Menzies Health Institute Queensland der Universität arbeitet, sagte, der Zweck der Studie sei es, die
möglichen Übereinstimmungen zwischen #MECFS- und #LongCovid-Patienten aufzuzeigen. "Wir haben das 7T-MRT vor allem zur Untersuchung des Hirnstamms und seiner Unterregionen verwendet, da es hilft, Hirnstrukturen genauer aufzulösen, um Anomalien zu entdecken, die andere MRTs nicht
erkennen können", sagte Dr. Marshall-Gradisnik.
Der Hauptautor der Studie, Dr. Kiran Thapaliya, sagte, die 7T-MRT habe gezeigt, dass der Hirnstamm bei ME/CFS- und Long COVID-Patienten signifikant größer sei als bei Patienten, die nicht an diesen Krankheiten litten.
"Es zeigte sich auch, dass das Volumen des Hirnstamms bei den Patienten ähnlich ist, was der Grund dafür sein könnte, dass Long COVID-Patienten alle gemeinsamen Kernsymptome von ME/CFS aufweisen", sagte Dr. Thapaliya. "Wir entdeckten auch, dass kleinere Mittelhirnvolumina mit
schwereren Atembeschwerden bei ME/CFS- und Long-COVID-Patienten verbunden waren.
„Daher könnte eine Hirnstamm-Dysfunktion bei ME/CFS- und Long-COVID-Patienten zu ihren neurologischen, kardiorespiratorischen Symptomen und Bewegungsstörungen beitragen."
Nach Kenntnis der Autoren ist dies die erste Untersuchung, die die Überschneidung zwischen ME/CFS und Long COVID-Metriken mit Hilfe der MRT aufzeigt. Es konnte auch zeigen, dass "Schmerz" und "Atemnot" bei ME/CFS und Long COVID stark mit dem Hirnstammvolumen assoziiert sind.
#COVID19: Die spanische Zentralbank warnt vor den wirtschaftlichen Auswirkungen einer möglichen lang anhaltenden Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands der Bevölkerung in 🇪🇸.
Auch in Spanien sind die Menschen kränker geworden.🧵
„Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen ist angestiegen und die Zahl der Erwerbstätigen, die aufgrund von Krankheit, vorübergehender Arbeitsunfähigkeit oder Unfällen Arbeitstage verlieren, hat zugenommen. Einige Indizien deuten darauf hin, dass zumindest ein Teil des
beobachteten Anstiegs der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen dauerhafter Natur sein könnte und mit den Folgen von #COVID19 zusammenhängt. Zum einen gibt es Hinweise darauf, dass die Inzidenz von #LongCovid in der Bevölkerung, d. h. das Fortbestehen der Krankheitssymptome über
Kinder, die mit #Omicron infiziert sind, suchen häufiger die Notaufnahme auf
Bei Kindern, die mit Omicron infiziert waren, traten auch häufiger systemische Symptome auf, die nicht nur die Atemwege betrafen. Eine neue Studie mit mehr als 1 400 kanadischen Kindern,…
die sich mit #COVID19 infiziert hatten, ergab, dass Fieber und Husten stärker mit den Varianten Omicron und Delta assoziiert waren, dass aber schwerwiegende Folgen wie Krankenhausaufenthalte und die Verlegung auf die Intensivstation bei allen Varianten gleich blieben.
Die Tatsache, dass die Raten von Krankenhausaufenthalten und Verlegungen auf die Intensivstation auch bei späteren Varianten stabil blieben, könnte ein Zeichen dafür sein, dass das Virus bei Kindern nicht milder wird, so die Forscher. Es ist bekannt, dass sich verschiedene
Rekord-Krankenstand kostet Wirtschaft bis zu 42 Milliarden Euro
„Der höchste Krankenstand seit der Wiedervereinigung durch Atemwegs- und Erkältungskrankheiten kommt der deutschen Wirtschaft einer Studie zufolge teuer zu stehen.
Er dürfte im vergangenen Jahr rund 27 bis 42 Milliarden Euro gekostet haben, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des Kieler Instituts für Volkswirtschaft (IfW) hervorgeht.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hätte damit statt um 1,8 Prozent zwischen 2,5 und
2,9 Prozent zulegen können. Demnach stieg der Krankenstand von gut 68 Stunden je Arbeitnehmer im Jahr 2021 sprunghaft auf gut 91 Stunden.
angesteckt hatten, während sich mindestens 69.337 Menschen erst nach der Einlieferung mit dem Virus infizierten. Es handelte sich dabei um Menschen, die aus einem anderen Grund ins Krankenhaus gekommen waren, sei es wegen einer Operation, einer Krebsbehandlung oder nach einem
Unfall. Die Daten zeigen das Ausmaß, in dem das Virus während der Pandemie in Krankenhäusern grassierte und Menschenleben forderte. Bei beiden Zahlen handelt es sich um Mindestzahlen, die in Wirklichkeit wahrscheinlich viel höher liegen, da eine Reihe von Krankenhäusern auf die
Prävalenz und Risikofaktoren für #LongCovid bei Kindern und Heranwachsenden: Eine Meta-Analyse und systematische Überprüfung
„Die #COVID19-Pandemie ist die größte globale Herausforderung unserer Generation für unser öffentliches Gesundheitssystem.
Millionen von pädiatrischen
#COVID19-Überlebenden in sind mit dem Risiko von #LongCovid nach der Genesung von akuter #COVID-19 konfrontiert. Das Hauptziel dieser Studie bestand darin, die verfügbare Literatur systematisch zu überprüfen und die gepoolte Prävalenz und die Risikofaktoren für Long COVID unter
den pädiatrischen Überlebenden zu bestimmen. Nahezu ein Viertel der pädiatrischen Überlebenden litt auch noch ein Jahr nach der Infektion an Long COVID, die häufig mehrere Organsysteme betrafen. Auf der Grundlage von 40 Studien mit 12 424 Personen betrug die gepoolte Prävalenz
Neuer Bericht warnt vor #LongCovid als "Massenbehinderungsereignis"
Kanadas oberste wissenschaftliche Beraterin hat einen Bericht über Long #COVID veröffentlicht, in dem sie davor warnt, dass dies langfristig erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes haben könnte. 🧵
Dr. Mona Nemer schätzt, dass 10-20 % der Menschen mit #COVID19 Long COVID oder #PostCovid entwickeln, mit Symptomen wie Bluthochdruck, unregelmäßigem Herzschlag, chronischer #Fatigue, Gehirnnebel, Muskelschmerzen und Sehstörungen. "Einige Patienten haben sich zwei bis drei Jahre
nach der Erstinfektion noch nicht erholt, und es ist ungewiss, ob sich ein Teil von ihnen jemals wieder vollständig erholen wird", so Nemer in dem Bericht, und sie fügte hinzu, dass das Fehlen eines Konsenses über eine klare Definition und diagnostische Kriterien die Einreichung