Hier also das erste Kapitel: 3 Stücke, mit denen Heavy Metal beginnt. (Beginnt, die Welt zu verändern und ein kleines bißchen cooler zu machen.)
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Mayhem. "Ich mag Kommunismus, denn es ist gut, wenn Menschen sterben." sagt Euronymous, Gitarrist von Mayhem und ideologischer Kopf des norwegischen Black Metal. (Varg Vikernes wird ihn mit einem Messer erstechen.)
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Wie auch die billigen SW-Cover dieser Veröffentlichungen, deren obskur-atmosphärische Qualität man bewusst aufgreift.
(Manche vermuten auch, daß diese "abstoßend" dekadente Doku am Untergang beteiligt war:
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Darüber hinausgehend, sozusagen die Metaphysik zur Postmoderne kehrend, entsteht Anfang der 90er der sog. "Crossover", der, weniger existenziell als Death oder Black Metal, die harte Gitarre quasi als Spiel entdeckt und mit diversen Einflüssen jongliert.
NEW METAL / NU METAL.
Der New Metal mag von Traditionalisten verabscheut werden, doch zweifellos gehört er doch zum emotional Intensivsten, was die Rockmusik in ihrer Geschichte hervorgebracht hat.
Die Geburt eines Genres. Exzentrisches, tourettehaftes Riffing trifft auf das Geflüster, Gestammel und Gekreisch eines Psychatriepatienten. Bizarr, stockfinster, verstörend.
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Eine Weile galten Slipknot als der härteste Scheiß überhaupt auf diesem Planeten. Und, vielleicht: waren sie das ja wirklich. Der Soundtrack zum Highschool-Amoklauf.
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Doch auch die Kunst bahnt sich ihren Weg. System Of A Down kombinieren den Wahnsinn des Nu Metal mit dem folkloristischen Melodiegespür ihrer armenischen Wurzeln, und verleihen so diesem manisch-depressiven Stil eine fast poetische Kraft.
Erstens: wird in den 00er Jahren der bereits skizzierte Gothic Metal Faden bis an sein kommerziell triumphales Ende gesponnen, dann verlischt er.
Man nennt das auch 3rd Wave Black Metal.