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Verblüffend, wie unwidersprochen das „Wende 2.O“-Manöver der #AfD bleibt. Keiner lacht, wenn deren Westimporte Sätze sagen wie „WIR sind 1989 nicht auf die Straße gegangen, um jetzt wieder Bevormundung zu erleben.“. #WahlkampfauftaktCottbus
Wäre interessant, mal zu erfahren, wie viele von den Ostwählern der #AfD wirklich 1989 auf die Straße gegangen sind - und wie viele sich unter dem damaligen Regime doch recht wohl gefühlt haben.
Auch das Demokratieverständnis ist interessant: die Menschen im Osten - wo man auf Mehrheiten hoffen kann- das seien die Wachen, die sich nix bieten lassen. Im Westen - wo die #AfD-Ergebnisse so lala sind - ist das Volk manipuliert, verweichlicht, eingeschläfert.
Und natürlich wird jetzt auf allen Marktplätzen die fatale Entscheidung des sächsischen Wahlausschusses zum Anlass genommen, von den „Kartellparteien“ und deren Angst vor der #AfD zu reden.
Die Wahrheit ist, dass viele ostdeutsche AfD-Leute die DDR durchaus verteidigen. Höcke selbst hat einmal in Nentmannsdorf Erich Honnecker im Vergleich zur gegenwärtigen Bundesregierung einen „Staatsmann“ genannt
