Es folgt ein Thread mit vielen Fragen zur aktuellen @gfa_kampagne in deren Rahmen aktuell eine Gruppe junger Influencer*innen und Beauty-YouTuber*innen in und um Nairobi, Kenia unterwegs sind (nicht die erste derartige Aktion).
2. Frage: Wenn sie kein Geld bekommen haben, worin besteht der Benefit für die Influencer*innen?
Auffallend ist auch das dauernde Reden von „Slums“, einem Begriff der längst problematisierend diskutiert wird.
1. Macht und Geld unter europäischer Kontrolle bleiben.
2. Lokale (Eigen-)Initativen kaum gefördert werden.
3. Die wirkliche Entwicklung „Afrikas“ zu einem eigenständigen Kontinent ohne Ausbeutung durch Europa erschwert wird.
Unter dem Hashtag #MadeInKenya2019 könnten sich tatsächlich aktuelle Projekte aus Kenia präsentieren. Es gibt zahlreiche, die aber nicht in das Narrativ der „Entwicklung“ passen. 11. Frage: Richtig?
Erstaunlich auch, dass die Influencer*innen, die sich mit Mode und Beaty befassen kein offenes Interesse an der wirklich spannenden florierenden Mode- und Kreativszene in Nairobi zu haben scheinen.