Würde nur für die notwendige Versorgung eine Infrastruktur für #Wasserstoff aufgebaut, wären das relativ hohe Investitionen für einen verhältnismäßig kleinen
Markt. Also muss der Markt möglichst groß werden, um Synergien zu schaffen. Hierfür braucht es Partner.
Wenn dann noch der Staat mit einsteigt und es durch die Marktmacht gesichert scheint, dass auch der Verbraucher einen Teil der Kosten trägt,
So geht #BASF eine Partnerschaft mit #RWE ein, um #Wasserstoff durch Windenergie zu produzieren. basf.com/global/de/medi…
Dies hat für BASF den Vorteil standortnaher Produktion und für RWE, neben der
gesicherten Auslastung der eigenen Windanlagen, den Vorteil die eigenen Ambitionen #Wasserstoff als Transport- und Speichermedium zu nutzen, auf breitere Beine zu stellen, um so die "Notwenigkeit" von Wasserstoff zu erhöhen. rwe.com/presse/rwe-gen…
Aber auch Autobauer haben bereits Interesse am #Wasserstoff angemeldet.
So möchte #BMW in Brennstoffzellen investieren, in der Hoffnung, Wasserstoff wird trotz seiner Ineffizienz ein günstiger Treibstoff sein. spiegel.de/wirtschaft/unt…
Aber auch die Ölriesen haben ein Interesse daran, ihr Geschäft weiterlaufen zu lassen und sind logischerweise an einem möglichst großen Markt interessiert. manager-magazin.de/unternehmen/en…
So haben verschiedenste Unternehmen ein Interesse daran #Wasserstoff zu nutzen. Manche berechtigt, manche weniger.
Sie alle üben jetzt Einfluss auf den Staat aus, um für die nötigen, großen Strukturen und wenn nötig Subventionen zu sorgen.
Jetzt wird die Grundlage gelegt, dass auch zukünftig Quasimonopolisten, wie #RWE und Oligopole, wie die jetzige Ölindustrie, auch weiterhin die Preise diktieren können.
Und ganz nebenbei subventionieren wir damit die Sonderwege der Automobilindustrie.
Wenn wir die Stahl-, oder Chemieindustrie in Deutschland halten wollen (Ich meine, wir sollten), werden wir #Wasserstoff benötigen und dieser muss für die Unternehmen auch bezahlbar sein. Hierfür kann es Unterstützung für die Produktion von Wasserstoff
in Europa, oder dessen Umgebung stattfinden.
Es kann aber nicht sein, dass jetzt überproportionierte Strukturen geschaffen werden, nur weil Konzerne ein Stück vom Kuchen ab haben wollen.
/PM
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Entgegen all der #Springer-Kampagnen vertrauen ihrer Arbeit die meisten Menschen.
Während sich alle fragen, wer ist dieser #Günther und wo ist #Merz plaziert?
Günther: MP von Schleswig-Holstein
Merz: knapp vor #Kubicki
/PM
Das #Merz als #CDU-Vorsitzender so schlecht abschneidet und nicht wesentlich besser als #Kubicki abschneidet. So gar schlechter als #Faeser, kommt meiner Meinung nach nicht von ungefähr.
Wähler*innen sind nicht dumm.
Sie merken, wenn das Auftreten inhaltsleer ist.
#Merz hat sich für den Populismus und gegen Inhalte entschieden.
Mögliche Probleme wurden zu Untergamgsdramen aufgespielt, ohne Lösungen anzubieten. Es wurden wilde Forderungen gestellt, nur um die Regierung unter Druck zu setzen.
Es wurde übelste, rechtsextreme Propaganda
Herr #Ploß spricht hier ein ernstes Thema an.
Wer kennt sie nicht, die ausufernde Gewalt von Links.
- die Linken Netzwerke in der Polizei
- die Ausschreitungen der Coronazis
- die durch die Polizei getöteten POC
- die Anschläg von Hanau, Solingen, Mölln, oder Rostock
Bis hin zu den aktuell verbreiteten Lügen der #CDU/#CSU. Wo sich der Vorsitzende #Merz nicht zu schade war und Russenpropaganda verwendete, um medienwirksam gegen ukrainische Geflüchtete zu hetzen.
Dafür stellt er waghalsige Vermutungen an, um ein möglichst hartes Vorgehen gegen die Demonstrant*innen zu rechtfertigen. deutschlandfunk.de/nrw-innenminis…
Laut #Reul ist die #LetzteGeneration straff organisiert und in letzter Konsequenz auch bereit die Demokratie, Infrastruktur und Menschenleben zu gefährden.
Allein auf dieser abstrakten Annahme basierend, fordert der #CDU-Innenminister jetzt ein Vorgehen gegen die
#Söder will alte, bald überholte Großstrukturen erhalten, nur, weil es in der Vergangenheit Wachstum versprach. Dafür ist er bereit, ein ineffizientes System aufzubauen, daß über Generationen hinweg Milliarden an Subventionen
Die Effizienz von #Wasserstoff ist im Vergleich zu Elektroautos um über 50% geringer. Hier braucht es Kompensationen, um die Ineffizienz auszugleichen. Der Kraftstoffpreis muss gedrückt werden. e-auto-journal.de/elektromotor-v…
Schlussendlich wird #Wasserstoff aus EE importiert werden müssen. Neben den Energieverlusten bei der Produktion, stellt sich hier auch die Frage des Transports. Flüssiger Wasserstoff muss ständig, stark gekühlt werden. #LNG wird durch die benötigte Technik und die höheren
#Russland ist der Aggressor. Nicht nur in der #Ukraine, sondern bei mehreren Nachbarn.
Die von Putin vorgeschobenen Sicherheitsbedenken, die er bei einer möglichen #NATO-Erweiterung sieht, dienen ausschließlich dafür, die kleinen Nachbarn schwach zu halten.
#Putin hat mehrmals sehr deutlich gemacht, wie er sich die Zukunft der Ukraine vorstellt. - Unter voller Kontrolle Russlands. Immerhin sieht er es auch als Teil Russlands. -
Hinzu kommt, dass es jetzt unnütz ist über die Bedingungen für Verhandlungen zu reden.