Studie zur Untersuchung von #LongCovid-Symptomen 22 Monate nach einer #COVID19-Infektion
Nur 9 % der #SARSCoV2-Patienten fühlten sich 22 Monate nach der Virusinfektion gesund; 53 % von ihnen berichteten über eine moderate (33 %) oder minimale (20 %) Verbesserung.
Mehr als ein Drittel der Patienten (38 %) meldete keine Verbesserung ihrer Symptome.
Fünfzehn Monate nach der SARS-CoV-2-Infektion war Fatigue das häufigste Symptom, das bei mehr als 90 % der Post-COVID-Patienten auftrat. Neurokognitive Störungen wurden in mehr als 75 % der
Fälle beobachtet, gefolgt von Muskel- und Gelenkschmerzen, Dyspnoe und/oder Angstzuständen bei mehr als der Hälfte der Patienten. Brustschmerzen, Geschmacks- und Geruchsstörungen und Verdauungsprobleme traten ebenfalls bei etwa 40 % der Patienten auf.
Noch 22 Monate nach der
SARS-CoV-2-Infektion blieb Fatigue das häufigste Symptom, und ihre Häufigkeit wurde durch die von den Patienten ergriffenen therapeutischen Maßnahmen nicht verringert. Auch die Häufigkeit von neurologischen Störungen, Muskel- und Gelenkschmerzen änderte sich nicht wesentlich.
Dyspnoe, Angstzustände und Schmerzen in der Brust gingen jedoch deutlich zurück. Schließlich kehrten 64% der Patienten entweder teilweise oder vollständig an ihren Arbeitsplatz zurück, während 36% der Patienten noch 22 Monate nach dem Auftreten
deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer Immunschwäche zu tun haben, deren Dauer wir noch nicht kennen. [Anmerkung der Redaktion: Es gab einen Autorisierungsfehler. Die Änderung des Ministers wurde an dieser Stelle vom Bundesgesundheitsministerium nicht übertragen. Der
Redaktion liegt der interne Vorgang dazu vor. Hierbei handelt es sich um die korrigierte Fassung des Satzes.] Das kann ein Risikofaktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen sein, angefangen bei Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zur Demenz. Wie gesagt, das ist noch nicht
„Der deutsche Gesundheitsminister hat soeben bestätigt, was Wissenschaftler der Welt schon lange über #COVID zu sagen versuchen.
Lauterbach hat das Schweigen über eine große Katastrophe gebrochen. Dies ist das erste Mal, dass ein wichtiger Verantwortlicher des…
öffentlichen Gesundheitswesens die schweren Schäden anerkennt, die Covid dem Immunsystem zufügt, ganz zu schweigen von Long Covid.
Bis jetzt haben die führenden Politiker des Westens nichts zu diesem Problem gesagt. Es ist gut, dass Lauterbach sich zu Wort meldet. Natürlich
musste es irgendwann jemand zugeben. Die ständigen Wellen von Krankheiten und plötzlichen Todesfällen wurden zu offensichtlich, um sie zu ignorieren. Lauterbachs Äußerungen sind erst der Anfang.
In den nächsten Monaten ist mit einem langsamen, zähneknirschenden Eingeständnis
Daten über Hospitalisierung und Tod sollten nicht die alleinige Grundlage für die individuelle Risikobeurteilung einer #COVID19-Erkrankung sein, „denn diese ignorieren völlig das sehr reale Risiko von #LongCovid.“
"Ich bin ein ehemals gesunder, aktiver 35-Jähriger,…
der jetzt aufgrund von #LongCovid arbeitsunfähig ist. Ich wünschte, ich hätte verstanden, dass eine Umfrage von @NCHStats [CDC's National Center for Health Statistics] im Juni 2022 gezeigt hat, dass fast 1 von 5 Erwachsenen, die COVID hatten, immer noch #LongCovid haben.
Ich wünschte, ich hätte verstanden, ... dass Mehrfachinfektionen das Risiko von #LongCovid erhöhen, dass eine zu schnelle Rückkehr zur Arbeit ungelöste Symptome verschlimmern kann und dass die Tragen von Masken in geschlossenen Räumen meine Chancen auf eine erneute
„Sowohl eine frühere Infektion allein als auch eine frühere Infektion in Kombination mit einer früheren Impfung (d. h. hybride Immunität) bieten lediglich einen rasch abnehmenden Schutz vor einer #SARSCoV2-Infektion mit der #Omicron-Variante.“
„Der Schutz vor einer früheren Infektion sollte nicht von der Notwendigkeit einer Impfung ablenken. Der infektionsbedingte Schutz vor einer Reinfektion lässt schnell nach, und eine Impfung erhöht die Dauer des Schutzes. Außerdem sind mit einer Infektion ernsthafte Risiken
verbunden. Dazu gehören das Risiko einer Krankenhauseinweisung, einer Einweisung auf die Intensivstation und einer mechanischen Beatmung sowie das Risiko, nach einer #COVID19-Infektion Komplikationen zu entwickeln. Darüber hinaus haben diejenigen, die sich von einer
Lauterbach warnt vor unheilbarer Immunschwäche durch #Corona
„Wer sich öfter mit Corona infiziert, läuft offenbar Gefahr, an einer unheilbaren Immunschwäche zu erkranken. Darauf deuten laut Gesundheitsminister Lauterbach verschiedene Untersuchungen hin,
die derzeit weiter erforscht werden. In der Folge würde das Risiko für chronische Krankheiten wie Demenz steigen. "Es ist bedenklich, was wir bei Menschen beobachten, die mehrere Corona-Infektionen gehabt haben. Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es
häufig mit einer nicht mehr zu heilenden Immunschwäche zu tun haben", sagte Lauterbach der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Das kann ein Risikofaktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen sein, angefangen bei Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zur Demenz", betonte der
Stark erhöhte Gefahr für Herz-Kreislauf-System nach #Corona-Infektion
In den ersten drei Wochen nach einer #COVID19-Infektion gibt es bis zu 81-mal mehr Todesfälle. Nach 18 Monaten ist das Risiko immer noch verfünffacht, zeigt eine Studie mit britischen Daten. 🧵
Nach einer Covid-19-Erkrankung sind viele gefühlt noch relativ lange gesundheitlich angeschlagen. Doch das ist nicht nur ein individueller Eindruck, es gibt auch eine wissenschaftliche Bestätigung dafür. Eine Infektion ist mit einer stark erhöhten Gefahr für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und für Todesfälle nach der Infektion verbunden. In den ersten drei Wochen steigt die Sterblichkeit auf das bis zu 81-Fache, nach 18 Monaten liegt sie noch immer beim Fünffachen von Nichtinfizierten. Das hat eine Studie mit britischen Daten ergeben,