1/ „Wiederzuerkennen war der Bundesgesundheitsminister erst dann wieder, als er abstritt, die Nebenwirkungen bis zu diesem Moment verharmlost zu haben. Einen ‚missglückten …
2/ … Tweet‘ gab er zu, in dem er geschrieben hatte, es gebe überhaupt kein Risiko. Aber ansonsten habe er immer auf die Gefahren hingewiesen.
@ZDF -Mann @CHSievers ließ ihn damit nicht durchkommen, was guter Journalismus war. Er hätte seine Fragen auch an …
3/ … die #Impfpflicht-Fans Christian #Drosten, Alena #Buyx oder Melanie #Brinkmann richten können - #Brinkmann, die sich ja nicht nur an ihrer Nähe zu Angela #Merkel berauschte, sondern auch Fußballstar @JoshuaKimmich am liebsten persönlich darüber aufklären wollte, dass er …
4/ … keinerlei Nachteile der #Impfung befürchten müsse.
Sie lagen falsch, wie so viele. Das kann passieren. Für verschleiernd unwürdig halte ich allerdings die Behauptung, man hätte es nicht besser wissen können. Die Aussage setzt ein zweites Mal diejenigen Menschen herab, …
5/ … die es sehr wohl besser wussten oder denen man zumindest hätte zugestehen müssen, dass sich ihre Auffassung in der Zukunft als richtig herausstellen könnte.
Es gab diese Leute, überall im Rest der Republik. Nur hat man nicht auf sie gehört. Ich nenne gerne Beispiele, …
6/ … auch, um sie an dieser Stelle einmal zu ehren und zu rehabilitieren.
Medizinisch widersprachen u. a. @hendrikstreeck und @stohr_klaus der reinen Lehre, um zwei Vertreter der Virologie und Epidemiologie zu nennen. Auch von Kinderärzte-Präsident @judaco979490 oder …
7/ … Kassenarzt-Chef Andreas #Gassen gab es fortwährend Zwischenrufe, die eine Verengung auf eine einzige, für den einzelnen Menschen meist nicht besonders bedrohlichen Erkrankung in Relation zu zahlreichen anderen gesundheitlichen Gefahren als irrational betrachteten. …
8/ Sie alle hatten viel auszuhalten.
Ethisch wären als Abweichler der Autor @RichardPrecht, die Philosophin Svenja Flaßpöhler, der frühere Kultur-Staatsminister Julian #NidaRümelin oder der Münchner Professor @chluetge zu nennen, der aus dem bayrischen Ethikrat ausscheiden …
9/ … musste, weil er sich der vorherrschenden Meinung nicht beugen wollte.
11/ … Vertreter der AfD. In der CDU fiel Ex-Kanzlerkandidat @ArminLaschet immer wieder durch realitätsnahe Ansichten auf. Gedankt wurde es ihm nicht.
Juristisch machte das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen mit seinem Präsidenten Thomas #Smollich Schlagzeilen, weil es …
12/ … immer wieder anmahnte, dass die Politik eine konkrete Folgenabschätzung und Wirkungsprognose vorlegen müsse, statt Verbote auf Basis willkürlicher Annahmen zu erlassen. Die Richter kassierten eine Verordnung nach der anderen. …
13/ Und die Medien? Manche ‚Wissenschaftsjournalisten‘ erhielten einen Preis nach dem nächsten, obgleich sie ebenso alarmistisch wie beleidigend falsche Dinge verbreiteten. Andere übten sich als Regierungssprecher, statt staatliches Handeln zu hinterfragen. …
14/ Aber es gab auch @Tim_Roehn (@welt) oder @heribertprantl (@SZ), die gegen die Angst anschrieben und in der Folge als rechtslastige Nestbeschmutzer mit Blut an den Händen galten.
Was Schulen anbelangt, hatten Kultusministerinnen wie @PrienKarin in Kiel oder …
15/ … Yvonne #Gebauer in Düsseldorf einen schweren Stand, weil sie sich der Erzählung von den tödlichen Kindern nicht anschließen wollten und #Lockdown-Folgen als mindestens so gefährlich betrachteten wie das Virus. …
International hätte der unvoreingenommene Blick nach …
16/ … Schweden oder Südafrika früh gezeigt, dass die deutsche Corona-Politik eine mögliche, aber nicht zwingende Reaktion auf die #Pandemie war. …
Mit anderen Worten: Man konnte durchaus wissen, was stimmt. Die einen lagen falsch, die anderen richtig. So einfach ist das. …
17/ Legitim wäre sogar die Frage, was daraus juristisch folgt. Ein Gedankenanstoß:
Wenn #Lauterbach /s Zahl von 1:10000 stimmt (das #PEI beziffert sie sogar höher), bedeutet das mehr schwere und schwerste #Impfschäden als es #Contergan-Opfer in Deutschland gab. Und sogar …
18/ … Kinder hatten der Minister und andere ohne hinreichende wissenschaftliche Grundlage zu einer #Impfung zwingen wollen, für die ein Nutzen in diesem Fall kaum messbar, das Risiko aber gleichwohl gegeben war - und zwar bei jeder weiteren #Impfung aufs Neue. Wieso spielte …
19/ … außerdem nie eine Rolle, wer womöglich bereits anderweitig immun ist? Geimpft werden sollte trotzdem, um jeden Preis. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen oder bei der Bundeswehr kam die Weigerung dem Berufsverbot gleich.
„Denn zum einen suggeriert #Lauterbach, eine Rate schwerer Nebenwirkungen von 1:10000 sei wenig. Davon abgesehen, dass es immer wieder Berichte aus der ärztlichen Praxis gab, dass Patienten mit einschlägigen Auffälligkeiten nach der Corona-#Impfung … 1/
… sehr darum kämpfen mussten, dass dies dem zuständigen #PEI auch wirklich als Verdachtsfall gemeldet wurde, haben wir es bei anderen etablierten Impfungen mit DEUTLICH GERINGEREN RISIKEN zu tun: Bei der #Masernimpfung etwa liegt das Risiko für vergleichbar schwere …
2/
… Nebenwirkungen laut #RKI bei 3:100000 bzw. bei 1-4:1000000. …
Denn für gesunde Kinder ging das Risiko für eine schwere, gar lebensbedrohliche Erkrankung immer gegen null. … Mindestens im Fall unserer Kinder, … ist #Lauterbach /s Behauptung, die #Impfung schütze vor …
3/
1/ Bereits im Oktober 2022, als #Schweden die allgemeine Impfempfehlung für gesunde Kinder & Jugendliche unter 18 J. aussetzte, hatten auch deutsche Experten eine Neubewertung der #STIKO-Empfehlungen als „überfällig“ angemahnt. Im Artikel des @focusonline …
2/ … äußerten @stohr_klaus, @AlexanderKekule und @Radbruch_lab, dass sich das Nutzen-Risiko-Profil der #Covid19- Impfung verschoben habe. Sie wiesen darauf hin, dass bereits eine hohe Durchseuchung stattgefunden habe, und dass eine natürliche Immunisierung durch Infektion …
3/ … sogar der durch #Impfung erworbenen Immunität überlegen sei. Die #Impfung schütze nicht vor Ansteckung. Kinder wären von langfristigen und irreversiblen #Nebenwirkungen schwerer betroffen als Erwachsene, andererseits aber von #Covid19 selbst viel weniger. Auch die …
1/ „Es sind nett klingende Worte, die der #Bundesgesundheitsminister für die #PostVac-Betroffenen fand. Gemeint sind langfristige gesundheitliche Einschränkungen nach der #Covid-Impfung, … . Doch angesichts der Tatsache, dass es manchen dieser Betroffenen bereits seit …
2/ … Monaten oder sogar Jahren schlecht geht, dass viele von ihnen bisher weder von Medizinern noch von Behörden Hilfe oder Aufmerksamkeit erhalten haben, wirkt das späte Mitleid ein wenig irritierend. Warum findet der Gesundheitsminister erst jetzt so klare Worte zum …
3/ … #PostVac-Syndrom? Und warum wurde mit den diffusen Nebenwirkungen der #Covid-Impfungen nicht von Anfang an transparenter umgegangen? Medienberichte über das #PostVac-Syndrom gibt es mittlerweile zahlreich. Betroffene schildern ihre Beschwerden und ihren teils langen …
1/ Anstatt nun - endlich? - ebenso in die Recherche zum Thema #Impfschäden durch #Covid19-Vakzine einzusteigen, bemüht der Journalist im Gesundheitsressort der @zeitonline, @Ingo_Arzt, einen mehr von Ideologie als von Sachlichkeit geprägten Thread, um die wichtige …
2/ … Dokumentation des ZDF zum bislang sträflich vernachlässigten Thema durch seltsame Anschuldigungen zu diskreditieren.
Der Journalist der @zeitonline regt an, man müsse mit der „enormen emotionalen Wucht“, die persönliche Geschichten von Opfern erzeugten, …
3/ … „verantwortungsvoll umgehen“.
Dies erweckt leider den Eindruck, als habe @Ingo_Arzt sich bislang noch keineswegs mit den potentiellen schweren, teils tödlichen Komplikationen nach beispielsweise einer Impfung mit #AstraZeneca beschäftigt. Sinusvenenthrombosen stellen …
1/ Auch @SZ@ChristinaBerndt berichten nun über die folgenschweren VERSÄUMNISSE DES PAUL-EHRLICH-INSTITUTES bei der frühzeitigen Information der Bevölkerung im Hinblick auf Risiken durch die #Covid19-Impfstoffe:
„Jedenfalls wurde die deutsche Bevölkerung mitunter nicht so …
2/ … zeitig gewarnt, wie dies möglich gewesen wäre. So sah das #PEI noch kein Risikosignal für die #Hirnvenenthrombosen, als Dänemark die Impfungen mit dem #AstraZeneca-Impfstoff schon gestoppt hatte. Und einen Rote-Hand-Brief, der Ärzte vor einem erhöhten Risiko …
3/ … für #Myokarditis nach der #mRNA-Impfung warnte, gaben #BioNTech und #Moderna in Abstimmung mit dem #PEI und der #EMA erst im Juli 2021 heraus. Dabei hatten israelische Behörden die #EMA schon Ende Februar 2021 über auffällig viele Herzmuskelentzündungen nach …