- nicht an den Klimawandel glauben
- nicht glauben, dass der Mensch Anteil daran hat
- finden, dass es nichts bringt, wenn (nur) Deutschland etwas unternimmt
- nicht glauben, dass Demonstrationen etwas bringen
- das ganze für "Klimapanik" oder "Klimareligion" halten
Ich weiß, dass es euch unter meinen Followern gibt.
Vor ein paar Tagen habe ich den Meteorologen @KSchwanke kennengelernt.
Begriffe wie "Klimapanik" oder "Klimareligion" wollen davon ablenken, worum es tatsächlich geht:
Nämlich, dass Wissenschaftler, die überwiegend zu Klimaveränderungen forschen fest stellen, dass der Klimawandel menschengemacht ist.
(Quelle: iopscience.iop.org/article/10.108…).
Und gäbe es doch erstzunehmende Fachleute, die das Gegenteil behaupten, könntet ihr euch sicher sein, dass ihr überall davon lesen würdet.
Ich weiß nicht, wieso man einem Lungenarzt o. einem verwirrten Laien auf Youtube glaubt, wenn es um Umweltschutz geht.
Das Ziel muss sein, die meisten Treibhausgase einzusparen.
Beim EU-Gipfel ist die Festlegung auf ein neues Klimaziel bis 2050 gescheitert. Das deutliche Zeichen der Politik ist also: wir finden das Thema nicht so wichtig.
Ich will euch nicht eure Bratwurst verbieten. Ich will euch nicht das Autofahren verbieten. Ich will euch dafür gewinnen, euch auf die Seite der Leute zu stellen, die dafür kämpfen ...
unterstützt eure Kinder/Freunde/Kollegen, die erzählen, dass sie bei @FridayForFuture mitmachen. Oder spielt ihren Einsatz wenigstens nicht runter. Im besten Fall: demonstriert mit!
Bitte nehme euren ganzen Mut zusammen und stellt euch hinter die Leute. Wir brauchen euch und eure Unterstützung. Jetzt