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Und in Hamburg ist das nicht viel!
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Ich merke jeden Cocktail sofort im Nahrungsbudget.
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Es geht nicht um Luxusgüter. Es geht um (soziale) Teilhabe, und die haben Menschen mit Mindestlohn nun mal nur eingeschränkt.
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Wie gesagt, ich spreche hier nicht von Luxusgütern wie einmal pro Woche Kino inkl. Essen gehen.
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Wenn ich in Artikeln wie diesem lese, was da manche realitätsferne, privilegierte Wohlstandsumweltschützer von sich geben, möchte ich kotzen. Ich HABE kein Auto, Urlaub kann ich mir nur leisten, weil meine Eltern mich EINLADEN.
ze.tt/wg-for-future-…
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Mit Mindestlohn sind Unverpacktläden nicht drin.
Mit Mindestlohn ist alles, was nicht vom Discounter ist, Luxus.
Mit Mindestlohn musst du Abstriche beim Umweltschutz machen und wirst verächtlich belächelt
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Wenn Muddie nicht ab und an sagen würde "Komm, ich kauf dir ne neue Hose", könnte ich nur bei Primark kaufen.
Ja, DEM Primark.
FIGHT ME!
Ich trage Klamotten übrigens, bis sie auseinanderfallen. Ich kaufe nichts, was ich nicht brauche.
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Hatten wir oben schon kurz.
Ich versuche, jeden Monat etwas zurückzulegen. Und wenn es das Pfandgeld ist. Aber ein unvorhergesehener Besuch beim TA, eine Nachzahlung, ein kaputter Kühlschrank oder Staubsauer - und ich weiß nicht, wie ich das bezahlen soll.
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Ja. Stimmt. Mit einem Sparticket, das vom Essensbudget runtergeht, und mit einer Unterkunft, dessen Geld ich mir entweder zu Weihnachten oder zum Geburtstag wünsche. Noch fragen?
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Aber hört auf die Mär von dem gesicherten Leben im Überfluss zu erzählen. Das sind fantastereien, die in der Realität nicht haltbar sind.
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Das ist selten böse gemeint.
Trotzdem mag ich das gerade nicht hören.
Danke.
Crow over and Out
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