u.a. sagt Raina MacIntyre (Global Biosecurity, NHMRC Principal Research Fellow und Leiter des Biosicherheitsprogramms am Kirby Institute, UNSW, Australien),
dass es eine #Herdenimmunität rein über "natürliche Infektionen" noch nie gab und nie geben wird.
Nachlassende Impfwirkung durch #Omicron-Varianten (welches selbst einen höheren R0-Wert hat als die Varianten zuvor), nicht kontinuierlich nach 3-6 Monaten erhaltene #Booster, symptomatische Infektionen etc. machen den Kampf gegen #SARSCoV2 erheblich schwerer.
#Drosten erklärt, dass durch die #Impfung nicht mehr von einer pandemieartigen Situation mit einem unbekannten Erreger und uferlosen Wellen gesprochen werden kann, sofern keine völlig unbekannte und gefährliche Variante entsteht und sich verbreitet.
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➡️ KEINESFALLS - so #Drosten - ist damit der Erreger ungefährlich geworden! ⬅️
Vielmehr wird sich alles auf endemisch HOHEM Niveau einpendeln. Die Wellen werden saisonal zwischen Süd- und Nordhalbkugel hin- und herpendeln.
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"Kinder im Alter von 10 bis 19 Jahren spielten die größte relative Rolle bei der Verbreitung von Omicron-Epidemien, insbesondere wenn Schulen geöffnet waren, gefolgt von Kindern im Alter von 0 bis 9 Jahren ..."
"... und Erwachsenen im Alter von 20 bis 29 Jahren sowie Erwachsenen im Alter von 30 bis 49 Jahren. Personen im Alter von über 50 Jahren spielten bei der Ausbreitung der Omicron-Infektion in der Gemeinschaft eine geringere Rolle."
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"Es sind zusätzliche Anstrengungen erforderlich, um die Durchimpfungsrate bei Kindern im Alter von 10 bis 19 Jahren sowie bei jüngeren Kindern und jungen Erwachsenen zu erhöhen, um Omicron-Epidemien in der Gemeinschaft einzudämmen."
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Guten Morgen, liebe #Follower & solche, die es werden wollen! 😉
Immer wieder passiert es, dass #LongCovidKids#MECFSKids bzw. Eltern in Schulen o. Ämtern Probleme bekommen.
Die Kinder werden trotz deutlicher Symptomatik in den Unterricht gedrängt.
Für die #MECFSKids#LongCovidKids ist dies höchst problematisch, da sie dann der einzigen bisher bekannten wirksamen #Therapie bzw. #Verhaltensweise, die in diesem Fall sicher angeraten werden kann, nicht nachkommen können:
Bitte nicht irritieren lassen:
Momentan ist da noch ein Verlinkungsproblem bei der hochauflösenden Druckversion (PDF) - wir beheben das so rasch wie möglich!
Danke für eure Geduld!
Eine #Studie der @Uniklinik_Fr aus dem August 2022 mit mehr als 12.000 Teilnehmer_innen von 18-65 Jahren untersucht die Folgen von #SARSCoV2 bis 12 Monate nach der Infektion.
Setting:
Erwachsene im Alter von 18-65 Jahren mit bestätigter SARS-CoV-2-Infektion zwischen Oktober 2020 und März 2021, die den Gesundheitsbehörden in vier geographisch definierten Regionen in Süddeutschland gemeldet wurden.
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Hauptergebnisse: Symptomhäufigkeit (sechs bis 12 Monate nach bzw. vor der akuten Infektion), Schweregrad und Häufung von Symptomen, Risikofaktoren und Zusammenhänge mit der Erholung des Allgemeinzustands und der Arbeitsfähigkeit.
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Die schlimmste Form von LongCOVID ist ME/CFS, und dafür gilt:
"Im Moment ist es eben so, dass wir nur die Möglichkeit der Symptomlinderung und der Krankheitsakzeptanz haben." (Jördis Frommhold)
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Der gesamte Bericht des rbb ist sehenswert. Gezeigt wird zunächst das Schicksal der an LongCOVID erkrankten Michelle. Es folgt ein Interview mit Dr. med. Jördis Frommhold. (2/4) rbb-online.de/abendschau/vid…
Zu Michelles Fall sagt Frommhold: "Leider ist das kein besonders krasser Fall, sondern das ist leider die Realität bei vielen, vielen LongCOVID-Patienten und -Patientinnen." (3/4)