„Weil es am LKA Sachsen keinen Sachverständigen für sogenannte Sprengvorrichtungen gibt, wurde auch auf diese Expertise einfach verzichtet. (...) Der Spreng-Gutachter sei schon seit Jahren in Pension, seine Stelle wurde nicht nachbesetzt.“ m.sz-online.de/nachrichten/vi…
Nicht die erste Panne... wir hatten damals aufgedeckt, dass der Tatort zu früh freigegeben wurde. Sogar der Innenminster ging über den Hof... radiodresden.de/beitrag/anschl…
Es kommt noch besser,berichtet @szonline: Beweismittel gesprengt! „Er würde vor der Sprengung der Rohrbomben gerne noch einige Spuren sichern, will der Experte für Werkzeugspuren im Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamts Sachsen (LKA) seinen sprengwütigen Kollegen...
... noch gesagt haben. Er wolle Kratzer und Verformungen sichern, die es ermöglichten, den zur Herstellung der Bomben genutzten Schraubstock zu identifizieren. Aber nein, es wurde erst gesprengt.“
