Ist euch für philologische Diskussionen eine weite Tweet-Zirkulation wichtig (Stichwort: Like-Ökonomie)?
Welche Accounts inspirieren euch?
Finden philogische Gespräche eher im engen Netzwerk statt oder mit einer Vielzahl an Beteiligten?
Welche Hashtags sind prototypische Beispiel für gelungene #TwitterPhilologie
Was machen 280 Zeichen-Limits mit den Inhalten?
Wieso nutzen wir Twitter zur Kommunikation über philologische Themen?
Funktionieren längere Threads mit philologischen Themen (Beispiele?)
In dem Zeitartikel kam der interessante Vorschlag die Aktivität in den sozialen Medien in Berufungsverfahren zu berücksichtigen.
Was haltet ihr davon?
Kann man Twitter in die Lehre einbauen? (Gibt es Beispiele?)
Das Thema Streit und Debatte scheint in einigen Bereichen sehr zentraler Bestandteil der Twitter-Erfahrung zu sein. Wie ist es mit philologischen Disputen? Wie sind eure Erfahrung mit inhaltlicher Diskussion oder methodischen Debatten? (Beispiele?)
Ist Twitter eine Möglichkeit für Ausbruch "aus dem Elfenbeinturm"?
Kommuniziert ihre eure Inhalte eher an die breite Masse oder an Kolleg*innnen?
Stellt ihr Forschung auf Twitter vor oder begleitet ihr eure eigenen Denkprozesse?
In der Zeit wurde eine Typisierung verschiedener Twitternutzungen versucht:
Streitlustige Accounts, Literarische Accounts, Moderator*innen, Vermittler*innen,
Werbung für Theorien und Themen
Gibt es das auch in der Philologie? (Beispiele?)